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Familienformen im sozialen Wandel

Familienformen im sozialen Wandel

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Das Buch zeigt für West- und Ostdeutschland und für die Länder der Europäischen Union vergleichend auf, dass der Anteil der Bevölkerung, der nach konventionellen Mustern lebt, stark rückläufig ist und im Zuge eines allgemeinen gesellschaftlichen Modernisierungsprozesses die Zahl derer ansteigt, die nicht-traditionale Lebens- und Beziehungsformen praktizieren. Informationen der amtlichen Statistik werden ergänzt durch Ergebnisse empirischer Untersuchungen, die die Selbstwahrnehmung der Befragten in den Mittelpunkt stellen und differenzierte Einblicke in die komplexen Beziehungskonstellationen erlauben. Der Autor hat diese Auflage vollständig überarbeitet.


Der Inhalt

Rechtliche und politische Rahmenbedingungen.- Ehe und Familie im Umbruch.- Die Institution Ehe in der Krise.- Moderne Alternativen zur Eheschließung.- Pluralisierung der Lebensformen.- Geburten- und Familienentwicklung.- Wandel der Familienstruktur in Deutschland.- Ursachen des Geburtenrückgangs.- Ein Leben ohne Kinder: Kinderlosigkeit in Deutschland.- Modernisierungstendenzen im Alltag von Kindern und Jugendlichen.- Die Instabilität der modernen Ehe und Kleinfamilie und ihre Folgen.- Einelternfamilien.- Entkoppelung von biologischer und sozialer Elternschaft.- Der soziale Wandel der Rolle der Frau in Familie und Beruf.- Berufliche und finanzielle Benachteiligung von Frauen.- Vereinbarkeit von Familie und Beruf.- Arbeitsteilung zwischen den Geschlechtern.- Wandel der Männerrolle.- Beruf, Mobilität und Familie.- Partnerschaft und Sexualität.- Großeltern, Eltern und Kinder.- Der demografische Wandel und seine Folgen.- Erklärungsansätze für den sozialen Wandel von Ehe, Familie und Partnerschaft.- Familienpolitik in Deutschland.- Zur Zukunft von Ehe, Familie und Partnerschaft in Deutschland.


Der Autor

Dr. Rüdiger Peuckert war bis 2009 Professor für Soziologie im Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück.

Informations bibliographiques

juillet 2019, env. 670 pages, Allemand
VS Verlag für Sozialwissenschaft
978-3-658-25076-8

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