Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur internen Unternehmenssteuerung haben sich heute wertorientierte Konzepte durchgesetzt. Prinzipiell sollten Investoren zum Monitoring von Unternehmen die gleichen Instrumente anwenden können, die auch unternehmensintern zur Steuerung eingesetzt werden.Doch, ob die wertorientierten Spitzenkennzahlen auch tatsächlich zur Überwachung und Kontrolle der Unternehmenswertentwicklung (bzw. des Shareholder Values) und der externen Wertschaffung (bzw. des Total Shareholder Returns) geeignet sind, wird am Beispiel des EVA überprüft.Zur Beantwortung dieser Fragen soll zunächst diskutiert werden,• wie der EVA aus Sicht eines Investors ermittelt werden kann und• welche Anpassungen ein Investor durchführen sollte.Darüber hinaus muss empirisch überprüft werden, ob die gewählte EVA-Konzeption• einerseits zur Analyse von Unternehmenswertentwicklungen,• andererseits zur Überwachung der externen Performance und als Basis zur Portfoliobildung geeignet ist.