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Kuckart J: Die Welt zwischen den
Nachrichten

Die Welt zwischen den Nachrichten

Roman

Das Zahlenbuch. Ausgabe ab 2022

Weitere Informationen zu diesem Produkt finden Sie unter www.klett.de.

Förderkommentar Lernen Klasse 4

Das Zahlenbuch 4

This biography of Jessica Mitford, fifth of the six famous Mitford Girls, tells the wild and unlikely story of a British aristocrat who became an American Communist, bringing her astonishing self-transformation to life with a riveting, often hilarious, account of trading wealth and status for a life of radical activism. Who could predict that a British aristocrat would so energize American antiwar and civil rights struggles that&nbsp;Time&nbsp;magazine would crown her "Queen of the Muckrakers"?&nbsp;Jessica Mitford, fifth of the six famous "Mitford Girls," was brought up by an eccentric English family to marry well and reproduce her wealth and privilege, not to advocate for the less advantaged. Her five beautiful sisters have been subjects of books and movies dedicated to their naughty, glamorous lives.&nbsp;Jessica-known as Decca-ran away to America to forge a wilder rebel's life. As this richly researched book details, Decca broke the Mitford mold-fighting fascism in the Spanish Civil War, becoming an American Communist and pioneering witty, wildly popular journalism, including her blockbuster&nbsp;The American Way of Death, placing her at the heart of social justice battles. Decca relentlessly injected laughter into her politics, encouraging the activists she influenced to do likewise.&nbsp;From famed baby doctor Benjamin Spock to best friend Maya Angelou, her anti-authoritarian irreverence had a profound impact on American culture. Mining extensive, untapped sources, Kaplan's passionate biography of an unlikely life demonstrates that Decca's social empathy was hard-won and self-taught, a model with particular relevance today and a powerful, modern example of female adventure and freedom.

The Fierce, Unruly Life of Jessica Mitford

Troublemaker

A personal meditation on, examination of, and tribute to Black single motherhood, unapologetically told through poignant essays and candid interviews, by a celebrated cultural critic. Through her signature candid, humorous and yet often biting takes, Lemieux suffers no fools while also courageously revealing the scars of her own parenting journey and search for self-acceptance in a world that doesn’t see the full worth of women like her. With a particular verve and relatability—honed, in part, from her many years among “Black Twitter’s” most prominent voices—Lemieux puts the lived reality of Black single motherhood: uncertainty, fierceness, and sensuality on full display. Interspersed with beautifully written personal narrative, readers will find cultural and historical analysis, and interviews with single mothers from all walks of life, telling it how it really is.&nbsp; Baby Mamas Day is a bold testament to the multifaceted Black single mother and an invitation to all readers to finally recognize this powerful figure for who&nbsp;she&nbsp;is—not&nbsp;bad, but so, so good.

Real Life Tales of Longing and Belonging

Black. Single. Mother

Ein Handbuch

Die sozial-ökologische Transformation der Welt

Nur wenigen ist bewusst, wie groß das Ausmaß der Stasi-Aktivitäten in der alten Bundesrepublik war. Der Historiker Hubertus Knabe hat in den ehemaligen Stasi-Archiven geforscht und zeigt im Detail, wie der DDR-Geheimdienst den Westen infiltrierte. Mehr als 20.000 Westdeutsche lieferten regelmäßig Informationen aus Parteien, Unternehmen, Kirchen, Medien, Geheimdiensten und der Bundeswehr. Vom Amtsverzicht Heinrich Lübkes bis zum Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Willy Brandt, von der Studentenbewegung bis zu den Anti-Raketen-Protesten der 1980er-Jahre - die Stasi war immer dabei. Knabes Buch macht auf beklemmende Weise deutlich, wie sehr der DDR-Geheimdienst ein gesamtdeutsches Problem ist

Stasi im Westen

Die unterwanderte Republik

Notizen vom Rand der Welt | Der SPIEGEL-Bestseller jetzt im Taschenbuch

Alles muss raus

Wie regiert die Berliner Ampel? Was haben Scholz, Habeck, Baerbock und Lindner aus dem Votum der Wähler gemacht? Was geschieht nach Bundestagswahlen mit unserer abgegebenen Stimme? Nach welchen Kriterien entscheiden die Deutschen überhaupt, wen sie wählen? Und wie stellen sich die politischen Akteure darauf ein? Karl-Rudolf Korte, einer der besten Kenner des politischen Betriebs der Bundesrepublik, geht diesen Fragen in dieser 2., aktualisierten und erweiterten Auflage anhand der Metapher des Wochenmarktes auf den Grund. Denn Märkte sind Gespräche, sie sind der Grundstoff für die Beziehungen zwischen Wählern und Politikern.

Die pragmatischen Deutschen sind - so Korte in diesem pointiert formulierten Essay - sicherheitsorientiert. Sie wählen mehrheitlich politisch moderat und mittig, sie sind eingebunden in den Westen und lassen sich eher von aufregungsresistenten Amtsinhabern als von Populisten regieren. Wenngleich Wähler extremer Parteien, Nicht-Wähler, Protestbewegungen und autoritäre Versuchungen durch manipulative Unwahrheiten auch in Deutschland zunehmen: Korte plädiert aus seiner langjährigen Wahlforschung heraus, künftigen Wahlen in Deutschland - auch nach den Verwerfungen, die die Europawahl und mehrere Landtagswahlen 2024 erbrachten - mit Gelassenheit und Zuversicht entgegenzusehen.

Wahlverhalten und Regierungspolitik in der Berliner Republik

Wählermärkte

Familie = Vater + Mutter + Kind? Unsere Vorstellungen von Familie sind bis heute durch das Ideal der «bu¿rgerlichen Kleinfamilie» geprägt. Die Autor*innen zeichnen nach, wie sich die Vorstellungen und Praxen von Familie in der Schweiz im Laufe der Geschichte immer wieder verändert haben. Sie zeigen auf, wie in den westlichen bu¿rgerlichen Gesellschaften mit ihrer geschlechtsspezifischen Trennung von Erwerbsarbeit und Familie, von öffentlich und privat, die traditionelle bu¿rgerliche Kleinfamilie mit ihrer geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung entsteht. Durch die Rekonstruktion und gleichzeitige kritische Reflexion dieses Entstehungsprozesses, insbesondere auch dessen Bedeutung fu¿r die Geschlechter, wird klar, dass Familie, und was damit gemeint ist, nicht naturgegeben ist. Das Verständnis von dem, was Familie ist, ist vielmehr eng verwoben mit den jeweils vorherrschenden gesellschaftlich-kulturellen Idealen und Geschlechterverhältnissen. Das Nachvollziehen der sozialgeschichtlichen Entstehung der bu¿rgerlich-patriarchalen Kleinfamilie bietet die Basis, um aktuelle Veränderungsprozesse, die wachsende Vielfalt familialer Lebensformen und die Diversifizierung gesellschaftlicher Verhältnisse zu verstehen. Es wird deutlich, dass der Wandel nicht als Krise oder Verlust zu begreifen ist, sondern vielmehr Ausdruck eines Bedu¿rfnisses nach mehr Freiheit und Gleichberechtigung bei der Ausgestaltung des eigenen Lebens ist.

Zur Geschichte der Familie in der Schweiz

Haushaltsgemeinschaft - Familie - familiale Lebensform

From the best-selling author of The End of Your Life Book Club comes a warm, funny, irresistible book that follows an improbable and life-changing friendship over the course of forty years. 'Moving. Salted with intelligence and empathy' New York Times Book Review 'A page-turner' New Yorker 'Really shines' San Francisco Chronicle 'Gorgeous' Sebastian Junger ------------- Imagine a secret society which pairs you with your polar opposite. You meet regularly. What would you talk about? Could you become friends? Will is bookish, quiet, gay, manning AIDS helplines. Maxey is loud, a wrestler, a Jock, intent on a military life. But paired together - over dinner, beers, pool games - they forge an extraordinary and resilient bond. We Should Not Be Friends is an account of their odd-couple relationship, its ups and downs, twists and turns, the misunderstandings and the trust built over forty turbulent years. ------------- 'A rare view of male friendship . . . succeeds because Maxey comes across as a great character, a warm and devoted friend' NPR 'Schwalbe has an uncanny ability to use his personal experience as a springboard for universal truths' Los Angeles Times 'A charming read with plenty of surprises. Celebrates not only an unlikely friendship, but the strange turns a life can take' Wall Street Journal 'Schwalbe's memoir shines. Written like a true friend' Daily Mail

The Story of An Unlikely Friendship

We Should Not Be Friends

If you can't change a system from the inside, you have no choice but to try and change it from the outside. That act starts with telling my own story as a brown Muslim woman in the Met. 'Nusrit Mehtab has gone through the Met like a force of nature...Her story is one worth reading.'HH Wendy Joseph KC, author of Unlawful Killings'Off The Beat lifts the filthy carpets at the Met Police and shines a light on the darkness below. Gripping, fascinating and crucial to the future of UK policing.'Alice Vinten, author of On the Line. 'A disturbing account of institutionalised sexism and racism in the Metropolitan police told from the perspective of a tough and fiercely ambitious officer who strove to rise up through the ranks'Harriet Wistrich, author of Sister in LawWhen Nusrit Mehtab joined the Metropolitan Police, the organization was rife with racism and misogyny. Officers refused to patrol with her, or even call her by her name. Her attempts to get promoted were met with hostility and ridicule, and she was subjected to cruel pranks. As the years passed and her seniority grew, Nusrit was dismayed to find that these problems got worse, not better. In this searing memoir, she recounts her thirty years in the Met and the appalling treatment she endured. Now lecturing young recruits in criminology and mentoring BAME officers, Nusrit is confident that we can mould the next generation to create a more inclusive police force, safer for both the officers and the public. Full of deeply shocking stories from the heart of the organization, Off the Beat shines a light on an institution that has lost sight of its mission to protect us and pleads the case for a brighter and safer future.

My life as a brown, Muslim woman in the Met

Off The Beat

A HYMN TO LIFE will tell Gisèle Pelicot's story in her words, offer solace and hope, and make a positive contribution to changing the conversation around shame and to changing the world. In 2024, Gisèle Pelicot inspired and moved millions of people with her astonishing courage and dignity as she chose to waive her right to anonymity in her legal fight against her husband and the 50 men accused of her sexual assault. Gisèle Pelicot's call for shame to change sides in cases of sexual abuse, and the power of the messages she has sent out to the world, have generated an extraordinary public response and moved both women and men all over the world.

Shame has to Change Sides

A Hymn to Life

Warum Reichtum begrenzt werden muss

Limitarismus

Die Welt zwischen den Nachrichten

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