»Vincenzo Latronico hat den Berlinroman wiederauferstehen lassen – lakonisch, satirisch, glänzend.«
THERESIA ENZENSBERGER
Anna und Tom gehören zu den zahllosen Expats, die sich in Berlin ein freies, unkonventionelles Leben aufbauen wollen: eine helle Wohnung voller Pflanzen, eine Leidenschaft für internationales Essen und progressive Politik, eine Beziehung, die offen ist für sexuelle Experimente.
Und sie finden es dort, das Leben, das sie sich erträumt haben. Doch mit den Jahren verändert sich die Stadt, und es macht sich eine Unzufriedenheit in ihnen breit, die allgegenwärtig und doch schwer zu benennen ist. Erneut sind sie auf der Suche nach einem besseren Ort. Dabei sieht auf den Bildern doch alles perfekt aus.