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Bewertung

Bewertung

Die verborgene Macht unserer ökonomischen Weltbilder

Das ökonomische Prinzip beruht vor allem auf Effizienz und Optimierung, so scheint es. Doch wir Menschen stehen im Zentrum der Ökonomie mit unserer Vernunft aber auch unseren Gefühlen und zum Teil irrationalen Handlungen. Alles, was wir sehen und erleben wird einer permanenten Bewertung unterzogen: Die Produkte, die wir konsumieren, der Lohn, den wir erhalten aber auch unser individuelles Glück und unser Wohlstand. Unser Blick auf die Wirtschaft hängt vor allem von unserem individuellen Weltbild ab. Die Ökonomie ist eine Sozialwissenschaft und keine Mathematik, wie es die ökonomische Theorie seit Jahrzehnten suggeriert. Sie muss daher nicht komplett umgeschrieben werden, aber wesentliche Teile sind aus Sicht des Menschen grundlegend zu überdenken. Bewertung ist das Grundprinzip moderner Ökonomie, das dieses Buch adressieren und näher erläutern möchte.

Der Inhalt

Bewertung als Grundprinzip moderner Ökonomie

Bewertung des Konsums, des Geldes, der Arbeit und des Lebens

Rückwirkungen der Bewertung auf die ökonomische Theorie und Praxis

Über den Autor

Dr. Detlef Pietsch geboren 1964 in Trier, studierte Betriebswirtschaft an der Universität Mannheim und promovierte am Lehrstuhl für Internationales Management. Er beschäftigt sich bereits seit über 30 Jahren mit den wesentlichen Ideen der Geistes- und Sozialwissenschaften. Zuletzt erschienen bei Springer: „Ende eines Wirtschaftssystems? Warum der Kapitalismus dennoch überleben wird.“ (2025). „Das Ende des Wohlstands? Über ökologische und ökonomische Krisen.“ (2. Auflage 2025)und „Die kapitalismuskritische Gesellschaft. Warum ein erfolgreiches Wirtschaftsmodell infrage gestellt wird.“ (2024).

novembre 2025, Allemand
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
978-3-658-49200-7

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