Das Ende des vergangenen Jahrhunderts gilt als Übergang von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Hedwig Schmid überprüft auf der Grundlage der Institutionenökonomie und des zugrunde liegenden Menschenbildes unter Einbezug des Vertrauensprinzips Hypothesen für den erfolgreichen Transfer von Wissen in Unternehmen. Die Autorin zeigt, dass die stark auf Hemmnissen und Egoismen beruhenden Barrieren bei der Weitergabe von Wissen überbrückbar sind. Sie weist signifikante Einflussgrößen nach und leitet auf dieser Basis Handlungsempfehlungen ab.
Der Inhalt
· Wissenstransfer und Wissensbarrieren
· Theorie der Neuen Institutionenökonomie als Erklärungsansatz des Wissenstransfers
· Hypothesenformulierung zur Gestaltung von Wissenstransferprozessen
· Konsequenzen für die Gestaltung des Wissenstransfers in Unternehmen
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Management, Unternehmensführung und Organisation sowie der Wirtschaftsinformatik und Praktiker aus diesen Bereichen.
Die Autorin
Dr. Hedwig Schmid studierte Betriebswirtschaftslehre an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und promovierte an der Technischen Universität München. Sie ist im Personalwesen tätigmit dem Schwerpunkt Personalentwicklung und Personalführung.
Der Herausgeber
Die Reihe Informationsmanagement und Computer Aided Team wird herausgegeben von Prof. Dr. Helmut Krcmar .