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Art de wouf

Ces œuvres qui ont du chien

Antonio Canova erfand mit den Idealköpfen ein neues Genre. Ausdruck seiner Verbundenheit und Dankbarkeit, waren sie als Geschenke für enge Freunde und geschätzte Persönlichkeiten gedacht. Ausgehend von der berühmten Büste "La Riconoscenza" führt der prachtvolle Band im Überformat diese einzigartigen Freundschaftszeugnisse eindrucksvoll vor Augen.Canovas lange als verschollen geglaubtes Meisterwerk "La Riconocenza" (Die Dankbarkeit) ist eine Hommage an seinen wichtigsten Kritiker, den Kulturtheoretiker Quatremère de Quincy. In Auftrag gegeben wurde sie von der Künstlerin Marquise de Grollier, als Geschenk an den gemeinsamen Freund Quatremère. Anhand eines außergewöhnlichen Briefwechsels zwischen diesen drei illustren Persönlichkeiten, die das kulturelle Leben ihrer Zeit prägten, spürt der Autor der Entstehungsgeschichte der "Riconocenza" nach und ordnet sie in den Kontext von Canovas Teste "ideali" ein.

La Riconoscenza

Canova

Studien aus dem Warburg-Haus

Die Auseinandersetzung mit Positionen des Skeptizismus wurde in der Kunstgeschichte bisher geführt, indem man Thesen aus der Philosophie auf die Ikonographie von Gemälden bezog. Forschung, die sich mit Skepsis beschäftigte, fragte danach, wie philosophische Texte ihren Niederschlag in Kunstwerken fanden. "Visuelle Skepsis" analysiert stattdessen, wie Bilder aufgrund der ihnen eigenen medialen Struktur zum Ort von performativen Prozessen werden können, die mit den dialogischen Strategien des Skeptizismus vergleichbar sind. Eine Hauptthese lautet, dass dabei Widersprüche und Negationen auftreten, die den Charakter einer medialen Selbstbefragung haben. Bilder können ihren eigenen Status als Erkenntnismedien problematisieren - zum einen ausstellen, zum anderen aber auch in Zweifel ziehen.

Wie Bilder zweifeln

Visuelle Skepsis

What We Are in Literature and Art

Design

Der Begriff der Kritik ist ambivalent: Während im Alltagsgebrauch damit meist ein negativ konnotierter, besserwisserischer oder sogar übergriffiger Kommentar assoziiert wird, ist Kritik in der Philosophie eine Grundvoraussetzung für die Freiheit des einzelnen Menschen: Nur wer sich und seine Umwelt kritisch reflektiert, kann eine freie Entscheidung treffen. Aber wie verhält es sich mit Kritik im Design? Seit den 1970er Jahren haben sich hier kritische Praktiken etabliert, die mit aktivistischen Methoden und Strategien arbeiten. Die Beiträger*innen analysieren die Definition von Kritik im Design als Haltung, Methode, Prozess, Moment oder Form - denn indem sie verändert, eingreift und nach Neuem sucht, gestaltet Kritik Design schon immer.

Gestaltungspraktiken als politisches Instrument

Kritik und Design

Strategies in the Propagation of an Avant-garde 1908–1915

Exhibiting Abstraction

Blue Eternity

- mit Motivfarbschnitt und Charakterkarte nur in der ersten Auflage -&nbsp;It was always youBlair hat alles verloren. Die Anerkennung ihrer Eltern. Ihren Ruf als erstzunehmende Künstlerin. Und ihren Bruder. Seit einem Jahr¿ torkelt sie von Party zu Party, um sich mit Alkohol und fremden Männern zu betäuben. Dass sie dabei eine Spur von Skandalen hinterlässt, berührt sie nichts im Geringsten. Bis ihre Eltern ihr den Geldhahn zudrehen. Notgedrungen ist sie dazu gezwungen, die nächsten Monate an der britischen Küste zu verbringen, um dort im Familienstrandhaus an einer neuen Bildreihe zu arbeiten. Mit wem sie allerdings nicht im stürmischen St Ives gerechnet hat? Mit Connor Rutherford, dem besten Freund ihres verstorbenen Bruders. Connor, der¿seit Jahren in einer Beziehung mit ihrer früheren Freundin Elle Hastings ist. Connor, den sie nicht ausstehen kann, weil er ihr schon damals das Herz gebrochen hat, ohne sie ein einziges Mal berührt zu haben ...Mit den Tropen Haters to Lovers,&nbsp;Forced Proximity&nbsp;und&nbsp;Rock Bottom HeroineUnabhängig von Moments so Blue Like Our Love lesbar

Roman | Die berührende Best Friend’s Ex New Adult Romance der SPIEGEL Bestsellerautorin

Memories so Golden Like Us (Blue Eternity 2)

Routledge Research in Art History

This study considers the performativity of sound-producing sculptures made in the twenty-first century through a cultural history of certain works.

Sounding Things Out

Sonic Sculpture and the Performative Impulse

Adolphe Appia (1862-1928) is a prominent figure in the history of modern theater, best known for his writings on the mise-en-scène and stage design for the operas of Richard Wagner. Far less is known about the Swiss scenographer's importance in twentieth-century architecture and aesthetics. The Appian Way is the definitive account of Appia's significance in this field. It is centered on his remarkable drawings that are at once austere and atmospheric: framing a series of scenes capturing stairs, landings, platforms, and terraces, all staged before a distant horizon under a luminous sky, the drawings are generally monochrome, but the subtle hues of the paper imbue each with a distinctive, ambient undertone. Appia himself might be thought about in the same way; he was distant yet also enigmatically present in the ensuing drama of modern architecture and stage design.
 Comprised of four main chapters and a coda, this engaging and accessible book is structured as a dramatic story that traces the contours of Appia's life-his personal circumstances, convictions, aesthetic preferences, desires, and motivations-all aimed at constructing a comprehensive portrayal of his life and his work, within the horizons of his time. Appia's drawings are reproduced here in full color, accompanied by a vast range of archival material, much of which has never been published before.

Adolphe Appia and the Scenography of Modern Architecture

The Appian Way

Naturbilder / Images of Nature

Das Buch zeigt erstmals auf, wie die unsichtbare Pflanzenseele in Kunst, Film, Tanz und Wissenschaft Frankreichs dargestellt und mit religiösen und biologischen Konzepten vermischt wurde. Die Bandbreite der Visualisierungen reicht von romantischen Personifikationen im frühen Film über fleischfressende zoomorphe Monster bis zu Ornamenten bei FrantiSek Kupka und Loïe Fuller, die Pflanzenbewegungen zu einem abstrakten Dynamismus stilisierten. Auch der neu erfundene Zeitrafferfilm zeigt das langsame Leben der Pflanzen beschleunigt und schreibt ihnen so Willen und Ausdruck zu. Die Kunst- und Bildgeschichte der postevolutionären anima vegetativa verdeutlicht, dass der vegetabile Animismus Konzeptionen von Natur, Wahrnehmung und Wirkmacht hinterfragt und damit auch den Sonderstatus des Menschen.

Florale Animationen in bildender Kunst, Film und Tanz Frankreichs um 1900

Anima vegetativa

Renaissance Lives

A clear-eyed reconsideration of a scandalous Renaissance sculptor's autobiography and art. Benvenuto Cellini was a murderer, thief, lover of all genders, rival of popes and princes, as well as an ingenious artist. In his legendary autobiography, the Vita, Cellini describes his activities vividly and in lurid detail. Many of the most disturbing passages have been dismissed as fiction, but in this clear-eyed portrayal, Andreas Beyer argues that these sensational accounts of the body, sex, and extreme experiences are not only entertaining but historically authentic. The stories reveal the depth of Cellini's character: an artist who embraced life and shattered boundaries. Ultimately, this book discovers the roots of modern art's fascination with the autonomous artist deep within Cellini's audacious life and work.

Benvenuto Cellini and the Embodiment of the Modern Artist

IMAGINES – Classical Receptions in the Visual and Performing Arts

This book examines the reception of Graeco-Roman sculptures of Venus and their role in the construction of the body aesthetics of the "fit" American woman in the decades around the turn of the 20th century. In this historical moment, 19th-century anthropometric methods, the anti-corset dress reform movement and early fitness culture were united in their goal of identifying and producing healthy, procreative female bodies. These discourses presented ancient statues of Venus - most frequently, the Venus de Milo - as the supreme visual model of a superior, fit, feminine physique. An America of such Venuses would herald the future prosperity of the "American race" by reviving the robust health and moral righteousness of the ancient Greeks.
 
 Venuses had long been symbols of beauty, but the new situation of Venus statues as an aesthetic and moral destination for women set up a slippage between ideal sculpture and living bodies: what did it mean for a woman to embody - or to try to embody - the perfect health and beauty of an ancient statue? How were women expected to translate this model into flesh? What were the political stakes to which this vision of a nation of American Venuses was bound? Who was believed to conform to this ideal, and who was excluded from it? In taking on these questions, Franks engages with physical culture and dress-reform media, modern artwork that adapts Graeco-Roman traditions, anthropological texts, art histories of ancient Greece, film, advertising and medical reporting on women's health.

Venus Envy

Ancient Sculpture and Twentieth-Century American Womanhood

In four chronologically organized chapters, this study traces the conceptual dependence and deep connectivity among Claes Oldenburg's poetry, sculpture, films, and performance art between 1956 and 1965.

Poetry, Sculpture, Film, and Performance Art

Claes Oldenburg's Theater of Vision

Art de wouf

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