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Fiction and Poetry to Help Us Age

Criticism and Reflections by Professors of Literature

Thomas Mann, Große kommentierte Frankfurter Ausgabe. Werke, Briefe, Tagebücher

Erstmals vollständig ediert und kommentiert: Thomas Manns Essays aus den späten Jahren der Weimarer Republik&nbsp; Am turbulenten kulturellen und politischen Leben der späten Weimarer Republik beteiligte sich Thomas Mann so intensiv wie wenige andere: mit Stellungnahmen, Reden, Buchbesprechungen und Essays. Seine Warnungen vor der nationalsozialistischen Bewegung machten ihn zur Zielscheibe wüster politischer Angriffe. Sie wurden in seiner Münchner Polizeiakte vermerkt und 1934 für den Antrag auf 'Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit' genutzt. Zu lesen ist dieser neue Band der GKFA daher auch als fortlaufender, kritischer Kommentar zu den Wahlerfolgen der NSDAP, zum grassierenden Antisemitismus in Deutschland - und damit zur Erosion der ersten deutschen Demokratie. In seiner Vielstimmigkeit zeichnet er ein neues Bild des Schriftstellers und Nobelpreisträgers Thomas Mann.

Erstmals vollständig ediert und kommentiert: Thomas Manns Essays aus den späten Jahren der Weimarer Republik&nbsp; Am turbulenten kulturellen und politischen Leben der späten Weimarer Republik beteiligte sich Thomas Mann so intensiv wie wenige andere: mit Stellungnahmen, Reden, Buchbesprechungen und Essays. Seine Warnungen vor der nationalsozialistischen Bewegung machten ihn zur Zielscheibe wüster politischer Angriffe. Sie wurden in seiner Münchner Polizeiakte vermerkt und 1934 für den Antrag auf »Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit« genutzt. Zu lesen ist dieser neue Band der GKFA daher auch als fortlaufender, kritischer Kommentar zu den Wahlerfolgen der NSDAP, zum grassierenden Antisemitismus in Deutschland – und damit zur Erosion der ersten deutschen Demokratie. In seiner Vielstimmigkeit zeichnet er ein neues Bild des Schriftstellers und Nobelpreisträgers Thomas Mann.

Text und Kommentar in einer Kassette

Essays III 1926–1933

Martin Zenck porträtiert den 2024 verstorbenen Wolfgang Rihm als einen kosmopolitischen Komponisten, der auf der Welthaftigkeit der Musik und auf der Freiheit des Komponierens kompromisslos besteht. Der Autor legt eine breite Darstellung des Rihm’schen Œuvres vor: der Lieder, der Instrumentalmusik, des sakralen Werks sowie des zentralen „Nietzsche-Komplexes“ und vor allem des Musiktheaters: von der Artaud-Trilogie und der Hamletmaschine&nbsp;nach Heiner Müller bis hin zu den Opern, die Rihm auf der Textbasis von Goethe (Proserpina) und Hölderlin (Oedipus) verfasst hat.Gegenüber der Deutungshoheit und kraftvoll-energetischen Sprache Rihms findet dieses Buch seinen eigenen methodischen Ansatz, indem es zwar der Selbstinterpretation des Komponisten Raum gibt, auf der anderen Seite aber das Rihm’sche Werk in einen neuen Verstehenshorizont stellt. Dazu dienen theater- und literaturwissenschaftliche Perspektiven, philosophische und produktionsästhetische Zugänge sowie die musikalische Analyse und die Untersuchung von Aufführungen und Aufnahmen.Im Zentrum des Buches steht so der Dialog zwischen dem Komponisten und seinem Interpreten Martin Zenck: die Suche nach Bedeutungsdimensionen innerhalb der Rezeption, nach einem „Sinnüberschuss“ gemäß der Rihm’schen Maxime, dass „das Werk immer mehr weiß als der Autor“.

Die Musik von Wolfgang Rihm

Stille und Gewalt

Metamorphosen aus dem Bregenzerwald: spielerisch - ernsthaft - kurios - neu "Es gibt für alles Tage. Es gibt für alles Zeiten. Es gibt für alles Anlässe. So oder so - oder: anders." Norbert Mayers Wälder-Gedichte sind ein starkes Pendant zur klassischen Heimatdichtung: Annäherungen ans und Exkurse ins Wälderische werden zu einer collagenartigen Symbiose. Bei Mayer ist die Welt nicht immer heil, die Wälder nicht immer grün, die Pathetik bleibt aus und die Kontraste sind scharf; manchmal sind wir mit ihm vermeintlich auf den Spuren von "Ulysses" und manchmal regnet es in Feldkirch. Wir sind uns der roten Fäden dort sicher, wo sie ganz bestimmt nie sind. Denn: Etwaige Assoziationen behält sich Mayer vor und mutet sie stattdessen uns zu - es ist und bleibt also: frei erfunden, richtig, falsch, wahr. Ein love letter an die Literatur Joyce, Lovelock, Steinbeck, Felder - Mayer: spielt mit den Texten der Größten und dichtet sie um, verortet sie neu. In Mayers Dialekt-Dichtung verharrt das kulturelle Erbe der "Wälder-Sprache" unangefochten, wird stattdessen: wiederbelebt und weiterbelebt. Der Autor entführt uns auf eine Reise ins Wälderische, wo er mit Sprachen und Dialekten changiert und die Grenzen des Waldes austestet. "zerwirbelt &amp; verwoben" ist Mayers neuer Lyrikband in der Mundart des Bregenzerwaldes.

Metamorphosen aus dem Bregenzerwald: spielerisch – ernsthaft – kurios – neu
„Es gibt für alles Tage. Es gibt für alles Zeiten. Es gibt für alles Anlässe. So oder so – oder: anders.“
Norbert Mayers Wälder-Gedichte sind ein starkes Pendant zur klassischen Heimatdichtung: Annäherungen ans und Exkurse ins Wälderische werden zu einer collagenartigen Symbiose. Bei Mayer ist die Welt nicht immer heil, die Wälder nicht immer grün, die Pathetik bleibt aus und die Kontraste sind scharf; manchmal sind wir mit ihm vermeintlich auf den Spuren von „Ulysses“ und manchmal regnet es in Feldkirch. Wir sind uns der roten Fäden dort sicher, wo sie ganz bestimmt nie sind. Denn: Etwaige Assoziationen behält sich Mayer vor und mutet sie stattdessen uns zu – es ist und bleibt also: frei erfunden, richtig, falsch, wahr. 

Ein love letter an die Literatur 
Joyce, Lovelock, Steinbeck, Felder – Mayer: spielt mit den Texten der Größten und dichtet sie um, verortet sie neu. In Mayers Dialekt-Dichtung verharrt das kulturelle Erbe der „Wälder-Sprache“ unangefochten, wird stattdessen: wiederbelebt und weiterbelebt. Der Autor entführt uns auf eine Reise ins Wälderische, wo er mit Sprachen und Dialekten changiert und die Grenzen des Waldes austestet. „zerwirbelt &amp; verwoben“ ist Mayers neuer Lyrikband in der Mundart des Bregenzerwaldes.

Gedichte

zerwirbelt & verwoben

Communications in Computer and Information Science

15th Indian Conference, IndiaHCI 2024, Mumbai, India, November 7–9, 2024, Proceedings, Part I

Human-Computer Interaction. Design and Research

“Here is a bold new book that, if read with care, may well re-orient studies in the humanities. Pluralism and rhetoric appear here brighter than ever, Brandom and Wittgenstein do work we never expected of them, and we learn to read Elizabeth Bishop, Edith Wharton and Twelve Angry Men better than we ever imagined to be possible.”—Kevin Hart, Duke UniversityThis book reinvents aspects of the rhetorical tradition as part of a philosophical pluralism oriented to “the whole of things”. Its chapters unfold some of the ethical and intellectual responsibilities philosophy and rhetoric share, their commitments toward literature broadly conceived, the limited authority of their interpretations, and the kinds of judgments they issue in. Part One, drawing chiefly on Ludwig Wittgenstein and Richard McKeon, leverages a central line of argument regarding “Rationality” in the pragmatism of Robert Brandom. Part Two pivots to specific instances of the range of rhetorical argument found in surprising places and in sophisticated arrangements. The book as a whole culminates in Part Three, where the author demonstrates how “ordinary language criticism” fruitfully bears on cultural models – film, drama, novels, poetry –belonging to “American Low Modernism.”Walter Jost is Professor of English at the University of Virginia, USA, and author of Rhetorical Thought in John Henry Newman and Rhetorical Investigations. He has edited or co-edited seven other books, among them Rhetoric and Hermeneutics in Our Time and Ordinary Language Criticism: Literary Thinking After Cavell After Wittgenstein.

This book reinvents aspects of the rhetorical tradition as part of a philosophical pluralism oriented to “All-in-Allness”. Its chapters unfold some&nbsp;of the ethical and intellectual responsibilities philosophy and rhetoric share, their commitments toward literature broadly conceived, the limited authority of their interpretations, and the kinds of judgments they issue in. Part One, drawing chiefly on Ludwig Wittgenstein and Richard McKeon, leverages a central line of argument regarding “Rationality” in the pragmatism of Robert Brandom. Part Two pivots to specific instances of the range of rhetorical argument found in surprising places and in sophisticated arrangements. The book as a whole culminates in Part Three, where the author demonstrates how “ordinary language criticism” fruitfully bears on cultural models&nbsp; – film, drama, novels, poetry – belonging to “American Low Modernism.”

Rhetorical Considerations in Literature, Thought, and Experience

All in All (More or Less)

Beiträge zur Slavischen Philologie

Die vorliegende Literaturgeschichte entstand in deutsch-polnischer Zusammenarbeit und zeichnet die dynamische Entwicklung der polnischen Literatur der letzten fünfzig Jahre vom Entstehen einer zensurunabhängigen Kommunikationsstruktur im Jahr 1976 über die politische Wende 1989 bis ins zweite Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nach. Das Erkenntnisinteresse gilt vor allem der Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen und kulturellen Prozessen; als wirkmächtigste Gattung steht dabei die Prosa im Zentrum der Darstellung. 

Unter anderem behandelt der Band das Entstehen einer Mittelschicht im Spiegel der polnischen Prosa, emanzipatorische Literatur (Frauen, Homosexualität), fiktionale und nicht-fiktionale Genres, Science Fiction und Fantasy-Literatur, die ehemaligen Ostgebiete (Kresy) und den Holocaust als Knotenpunkte kollektiver Identität sowie das Thema Polen und seine Nachbarn als kulturgeografische Imagination der Literatur. 

Gedacht ist die Literaturgeschichte sowohl für die akademische Lehre als auch für ein allgemein interessiertes Lesepublikum.

Die vorliegende Literaturgeschichte entstand in deutsch-polnischer Zusammenarbeit und zeichnet die dynamische Entwicklung der polnischen Literatur der letzten fünfzig Jahre vom Entstehen einer zensurunabhängigen Kommunikationsstruktur im Jahr 1976 über die politische Wende 1989 bis ins zweite Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nach. Das Erkenntnisinteresse gilt vor allem der Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen und kulturellen Prozessen; als wirkmächtigste Gattung steht dabei die Prosa im Zentrum der Darstellung. 

Unter anderem  behandelt der Band das Entstehen einer Mittelschicht im Spiegel der polnischen Prosa, emanzipatorische Literatur (Frauen, Homosexualität), fiktionale und nicht-fiktionale Genres, Science Fiction und Fantasy-Literatur, die ehemaligen Ostgebiete (Kresy) und den Holocaust als Knotenpunkte kollektiver Identität sowie das Thema Polen und seine Nachbarn als kulturgeografische Imagination der Literatur. 

Gedacht ist die Literaturgeschichte sowohl für die akademische Lehre als auch für ein allgemein interessiertes Lesepublikum.

Geschichte der polnischen Gegenwartsliteratur 1976–2020

Modern and Contemporary Poetry and Poetics

Since the publication of his first poetry collection Kargun in 1980, Lionel Fogarty has produced some of the most complex, playful and strident poems written in English, and has been regarded by some as the greatest Aboriginal Australian poet of his generation. While over the course of his career, Fogarty has had relatively little recognition in awards or grants, recent attention to his work suggests a new turn in how his poetry is read and understood in Australia and overseas. Emerging from these conversations, Lionel Fogarty in Poetry and Politics illuminates the craft and art of Fogarty’s poetry in hand with his political activism in order to open his work for new readers and researchers.&nbsp;Bringing together a wide range of critical and creative voices in the first book-length study of Fogarty’s work, this essay collection represents a landmark moment for the study of Indigenous studies, poetry and poetics, Australian literature, and for future work on Fogarty’s poetry.Philip Morrissey (senior editor) is the former Academic Coordinator, Australian Indigenous Studies within the School of Culture and Communication at The University of Melbourne, Australia. He has coedited a number of essay collections and poetry anthologies, including Kim Scott: Readers, language, interpretation (2019), Reading the Country: 30 years on (2018) and Lionel Fogarty: Selected poems 1980-2017 (2017).Dashiell Moore is a DECRA Fellow in English and Writing at the University of Sydney, Australia. A prominent researcher in world literature, his first book,&nbsp;The Literary Mirroring of Aboriginal Australia and the Caribbean (2024), examined the relationship between Indigeneity and creolisation in Aboriginal Australian and Caribbean literature.

Since the publication of his first poetry collection Kargun in 1980, Lionel Fogarty has produced some of the most complex, playful and strident poems written in English, and has been regarded by some as the greatest Aboriginal Australian poet of his generation. While over the course of his career, Fogarty has had relatively little recognition in awards or grants, recent attention to his work suggests a new turn in how his poetry is read and understood in Australia and overseas. Emerging from these conversations, Lionel Fogarty in Poetry and Politics illuminates the craft and art of Fogarty’s poetry in hand with his political activism in order to open his work for new readers and researchers.&nbsp;Bringing together a wide range of critical and creative voices in the first book-length study of Fogarty’s work, this essay collection represents a landmark moment for the study of Indigenous studies, poetry and poetics, Australian literature, and for future work on Fogarty’s poetry.

Lionel Fogarty in Poetry and Politics

Global Political Thinkers

This is the first book to cover the evolution and scope of Aldous Huxley’s socio-political ideas in a concise and highly accessible manner, both for political theorists and interested students from various disciplines. From his social journalism in the early 1930s, through his notoriously famous novel Brave New World, his involvement with the Peace Pledge Union in the mid-30s, his pivotal socio-anthropological study Ends and Means in 1937, his post-war essays, the black dystopia Ape and Essence, his involvement with Eastern philosophy and Krishnamurti, his lecture circuits in the 1950s (Santa Barbara, MIT, etc.) to his final novel, Island (1962), the counter-piece to Brave New World, the author explores how Huxley investigates the benefits and risks of democracy, anarchism, decentralisation, forms of authoritarianism, human engineering (education), the ideological pitfalls of the grand narratives of the early 20th century, as well as the anthropological dimensions underpinning social ideals and their means of realisation.

Aldous Huxley and the Enemies of Freedom

Palgrave Studies in Modern European Literature

In the Margins of Totalitarianism

Nabokov and the Russian Diaspora

Suhrkamp BasisBibliothek

In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Sie bietet die besten verfügbaren Texte aus den großen Editionen des Suhrkamp Verlages, des Insel Verlages und des Deutschen Klassiker Verlages, ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Sie bietet die besten verfügbaren Texte aus den großen Editionen des Suhrkamp Verlages, des Insel Verlages und des Deutschen Klassiker Verlages, ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

Tauben im Gras

Literary Disability Studies

This book is a concise but comprehensive introduction to the field of literary neurodiversity studies, a growing approach to literary criticism that has emerged in the past decade. Its three parts are designed to: 1) introduce readers both to the general concept of neurodiversity and to current outlooks, approaches, and key scholarship from literary neurodiversity studies; 2) to present one possible vision of the future of literary neurodiversity studies, by offering an argument about how the field might further entwine with more general research on literary cognition, literary emotion, and literary sensation; and 3) to model for readers how one might perform a neurological reading of a literary text, by offering a sustained analysis of Shakespeare's Othello. It also contains an extensive bibliography of existing scholarship from literary neurodiversity studies, which will provide an indispensable resource for new and experienced researchers in the field.

Bradley J. Irish&nbsp;is an associate professor of English at Arizona State University, Tempe, USA, where he focuses on the literary and cultural history of Renaissance emotion and, more recently, early modern neurodiversity studies.&nbsp; He is the author of Emotion and the Tudor Court: Literature, History, and Early Modern Feeling (2018), Shakespeare and Disgust: The History and Science of Early Modern Revulsion (2023), The Universality of Emotion: Perspectives from the Sciences and Humanities (2024), and The Rivalrous Renaissance: Envy and Jealousy in Early Modern English Literature (2025), and the co-editor of Positive Emotions in Early Modern Literature and Culture (2021), The Routledge Companion to Literature and Emotion (2022), and the forthcoming Neurodiversity in Early Modern English Literature.&nbsp; He is an internationally recognized expert on early modern emotion and is becoming an important contributor to the development of early modern neurodiversity studies.

This book is a concise but comprehensive introduction to the field of literary neurodiversity studies, a growing approach to literary criticism that has emerged in the past decade. Its three parts are designed to: 1) introduce readers both to the general concept of neurodiversity and to current outlooks, approaches, and key scholarship from literary neurodiversity studies; 2) to present one possible vision of the future of literary neurodiversity studies, by offering an argument about how the field might further entwine with more general research on literary cognition, literary emotion, and literary sensation; and 3) to model for readers how one might perform a neurological reading of a literary text, by offering a sustained analysis of Shakespeare’s 
 Othello
 . It also contains an extensive bibliography of existing scholarship from literary neurodiversity studies, which will provide an indispensable resource for new and experienced researchers in the field.

Current and Future Directions

Literary Neurodiversity Studies

Leben – Werk – Wirkung

Aichinger-Handbuch

Fiction and Poetry to Help Us Age

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Weitere Titel zum Thema