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Factoring zur Steigerung der Unternehmensliquidität. Vor- und Nachteile sowie steuerrechtliche Aspekte

Inhalt

Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht das Factoring, also die Kapitalisierung noch nicht geltend gemachter Forderungen, als ein Instrument, um die Unternehmensliquidität zu verbessern. Eine mangelnde Liquidität ist einer der Hauptgründe für das Scheitern eines Unternehmens. Die Unternehmensfinanzierung und Sicherstellung ausreichender Liquidität ist für den unternehmerischen Erfolg unabdingbar. Die meisten Unternehmen finanzieren sich nach wie vor durch Kredite. Die strengeren Anforderungen der Banken machen es notwendig, alternative Finanzierungen in Betracht zu ziehen. In Deutschland gibt es bereits rund 250 Factoring-Anbieter. Das Interesse am Factoring besteht vor allem bei den Branchen Im- und Export, im verarbeitenden Gewerbe und beim Handel. Es bietet eine gute Alternative, sich gegen Zahlungsausfälle abzusichern und eine schnelle Liquidität herbeizuführen. Vor allem Großkunden setzen oft ein langes Zahlungsziel durch, dass sich negativ auf die Liquidität des Unternehmens auswirken kann. Das Angebot von Factoring Lösungen ist mittlerweile deutlich gewachsen und auch für kleinere Unternehmen mit einem geringeren Jahresumsatz zugänglich. Die Statistik zeigt einen andauernden Anstieg des Umsatzvolumens durch die Factoring-Branche.

Bibliografische Angaben

Oktober 2021, 15 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346523990

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