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Europäische Kapitalmarktunion und Stabilitätsziele. Risikodiversifikation und Risikominderung durch Stärkung kapitalmarktbezogener Unternehmensfinanzierung

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: Gut 15 Punkte, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Schwerpunktfach Bankrecht und Finanzordnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wäre das europäische Finanzsystem als Finanzierungssystem stabiler, wenn sich Unternehmen stärker über Kapitalmärkte finanzierten? 2015 hat die Europäische Kommission ihren Aktionsplan zur Schaffung einer Kapitalmarktunion veröffentlicht. In erster Linie sollen die europäischen Kapitalmärkte integriert werden, um mehr Kapital in die Realwirtschaft zu leiten und so Wachstum zu fördern. In zweiter Linie führt die Kommission die Stabilität des Finanzsystems als Zweck und Folge von Integration und verstärkter Finanzierung über Kapitalmärkte an, die Schockbewältigung, Risikoteilung und Unabhängigkeit von Kreditinstituten ermöglichten. Die Untersuchung erarbeitet eine interdisziplinäre Antwort auf die Frage, ob die vermehrte Finanzierung europäischer Unternehmen über Aktien, Schuldverschreibungen, crowdinvesting und Kreditfonds das europäische Finanz(ierungs)system diversifizieren und systemisches Risiko mindern kann. Diese Fragen erlangen neue Bedeutung angesichts der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und der Suche nach Wegen zur Erholung.

Bibliografische Angaben

Februar 2021, 42 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346353412

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