Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungNachhaltiges Planen und Wirtschaften nimmt gegenwärtig und zukünftig einen immer größer werdenden Stellenwert ein. War bis vor einigen Jahren mit dem Begriff vor allem die ökonomische Dimension gemeint, nimmt die Komplexität des nachhaltigen Wirtschaftens aktuell zu. Vor dem Hintergrund schwindender Ressourcen, einer wachsenden Weltbevölkerung und damit zwangsläufig einhergehend, zunehmender ökologischer Belastungen, besteht allgemein ein Konsens darüber, sorgsam mit denvorhandenen Ressourcen umzugehen. Erneuerbare Energien von Biomasse überGeothermie bis Windkraft, können hier einen wichtigen Beitrag leisten und helfen, fossile Energieträger zu ersetzen. Damit auch nachfolgende Generationen in dem selben Maße ihre Bedürfnisse befriedigen können, wie heutige Generationen.Sowohl im privaten als auch gewerblichem Sektor, setzen sich erneuerbare Energieträger immer mehr durch. Nach Fukushima und der von der Bundesregierung vorangetriebenen Energiewende, wird die Geschwindigkeit dabei zukünftig noch weiter zunehmen. Private Unternehmen bilden dabei einen wichtigen Akteur und sind für einen Großteil des gegenwärtigen Energieverbrauchs verantwortlich. Neben Maßnahmen zur effizienteren Energienutzung, wie sie schon vielfach umgesetzt werden, ist aber auch die Substitution von fossilen Energien Bestandteil einer nachhaltigen Energienutzung. Bei der Integration von erneuerbaren Energien müssensich Unternehmen besonderen Herausforderungen stellen.