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Erfahren – Widerfahren – Verfahren

Körper und Leib als analytische und epistemologische Kategorien Sozialer Arbeit

Inhalt

In dem Band werden „Körper“ und „Leib“ als Analyse- und Erkenntniskonzepte sowohl auf das Handlungsfeld als auch das Theorie- und Forschungsfeld Soziale Arbeit bezogen. Zentraler Ausgangspunkt ist dabei, dass das Erfahren und das Widerfahren sozialpädagogischer Verfahren(-sweisen) an körperleibliches Wahrnehmen und körperleibliche Interaktionen aller beteiligten Akteur*innen rückgebunden sind. Es werden Zugänge präsentiert, die in unterschiedlicher Weise Aspekte von Körper und Leib in der Sozialen Arbeit als Praxis und Wissenschaft thematisieren und somit einen hybriden Diskussionsraum eröffnen.

 

Die Herausgebenden

Clarissa Schär ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Zürich.

Dr.*in Julia Ganterer ist PostDoc für Gender- und Gewaltforschung am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg.

Martin Grosse ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften der Technischen Universität Dresden.

Bibliografische Angaben

März 2021, 251 Seiten, Zürcher Begegnungen, Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaft
978-3-658-30779-0

Inhaltsverzeichnis

Schlagworte

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