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Employability: Maßnahmen und Wirkungen aus personalwirtschaftlicher Sicht

Employability: Maßnahmen und Wirkungen aus personalwirtschaftlicher ...

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Personal und Arbeit), Veranstaltung: Seminar Strategische Personalplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Verdeutlichung der Problemstellung, die dieser Arbeit zu Grunde liegt, ist essinnvoll mit einer kurzen Betrachtung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichenEntwicklungen zu beginnen. Deutlich zu erkennen und in der Literatur viel beschriebenist dabei zum einen der Wandel von einer Industrie- zur Wissens- undInformationsgesellschaft, der besonders durch die zunehmende Einführung vonInformations- und Kommunikationstechnologien hervorgerufen wird, sowie der Wandelhin zur Dienstleistungsgesellschaft1 verbunden mit einer zunehmenden Globalisierungund Dynamisierung der Märkte.2Dieser Wandel hat Auswirkungen auf Rahmenbedingungen undWirkungszusammenhänge im gesamten System Arbeit. Viele Arbeitsplätze werdenüberflüssig, die Qualifikationsanforderungen steigen und befinden sich zudem ständigim Wandel.3 Die zunehmende Notwendigkeit unternehmerischer Flexibilität führt zueiner Erosion der Normalarbeitsverhältnisse im Sinne lebenslanger Festanstellungen aufLohnbasis in einem Unternehmen. An ihre Stelle treten vermehrt sogenannte „atypischeBeschäftigungsformen“ wie beispielsweise befristete Arbeitsverhältnisse, Teilzeitarbeit,oder Projektarbeit.4 Die Unternehmen müssen zunehmend mit einer Reduzierung derlangfristig an das Unternehmen gebundenen Stammbelegschaft, zugunsten vonRandbelegschaften im Sinne von oben angesprochenen „atypischenBeschäftigungsformen“ auf die dynamischen Anforderungen der Märkte reagieren.5 Vordiesem und dem Hintergrund der derzeit noch hinzukommenden Rezession formuliertStraub ein Dilemma in das Personalmanager heute immer wieder geraten: „Einerseitsmüssen sie kurzfristig Mitarbeiter entlassen, andererseits wissen sie, dass bald wiederder Ruf nach qualifizierten Mitarbeitern ertönt, die sie eben noch entlassen mußten.“.6[...]1 Vgl. z.B.: Weinert, P. (2001), S.14; Steffens-Duch, S., Fischer, H. (2000), S.554; Then, W. (2000),S.382 Vgl. z.B.: Blancke, S., Roth, C., Schmid, J. (1999), S.43 Vgl.: Fischer, H. (1999), S.3284 Vgl. z.B.: Weinert, P. (2001), S.14; Müggenburg, H. (2002); Sattelberger, T. (1996), S.42; Handy, C.(1996), S.31 f.; Reisach, U. (1999), S.344; Fischer, H. (1999), S.3295 Vgl.: Steffens-Dutch, S., Fischer, H. (2000), S.550; Fischer, H. (1999), S.3296 Straub, R. (2002), S.3

Bibliografische Angaben

Januar 2004, 22 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638246804

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