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Einkommen, Beschäftigung, Zins und Ersparnis im neoklassischen und keynesianischen Paradigma

Ein Vergleich der theoretischen Erklärungsansätze

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Makroökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrhunderten haben sich unterschiedliche Ansätze entwickelt, um die wirtschaftlichen Zusammenhänge einer Volkswirtschaft zu erklären. Zu den Populärsten zählen die Neoklassik und die Theorien von John Maynhard Keynes, der aus ihnen den Keynesianismus formte. Im Folgenden stelle ich die Kernaspekte der jeweiligen Theorien heraus, um zu analysieren, wovon Einkommen, Beschäftigung, Zins und Ersparnis beeinflusst werden und warum.Für die nachfolgenden Erklärungen und Grafiken habe ich mich auf die typischen Funktionsverläufe beschränkt. Demnach können die Theorien für speziellere Fälle auf anderen Annahmen beruhen und abweichende Verläufe hervorrufen, welche jedoch auf Grund ihres Umfangs nicht weiter behandelt werden und sich zudem nur im System einer geschlossenen Volkswirtschaft bewegen. Zur Vereinfachung wird von der Neoklassik oder dem neoklassischen Paradigma gesprochen, ohne dabei zusätzlich zu erwähnen, dass es sich dabei um die Sicht auf die makroökonomische Neoklassik handelt.

Bibliografische Angaben

Oktober 2016, 21 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668315471

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