Über uns

À propos de nous

Nachhaltigkeit

Durabilité

Open Access

Karriere

Carrière

Datenschutz

Protection des données

Impressum

Mentions légales

Zahlung und Lieferung

Paiement et livraison

LEXIA

LEXIA Arbeitsrecht

Was ist LEXIA?

C'est quoi LEXIA ?

LEXIA Familienrecht

Zeitschriften

Revues

recht

Pflegerecht

ZBJV

forumpoenale

ZStrR

Anwaltsrevue

Revue de l'avocat

RSAS

FamPra.ch

ASYL

Life Science Recht

BlAR

Sachbuch

Livres spécialisés

LOKI

Semaphor

Fokusthemen

Focus

Thema

Recht studieren

Arbeitsrecht

Droit du travail

Studium

Études

Familienrecht

Droit de la famille

Sozialversicherungsrecht

Droit des assurances sociales

Strafrecht

Droit pénal

Publikationen

Publications

Literatur

Onlinemodule LEXIA

Modules en ligne LEXIA

Bücher

Livres

Buchreihen

Collections

Datenbanken

recht.ch

Studienliteratur

Littérature pour les études

Services

Dienstleistungen für

Corporate Books

Publishing Lösungen

Aktuelles

Geschäftskunden

Professionnels

Corporate Publishing

Content solutions

Buchhandlungen

Librairies

Veranstaltungen

Événements

Presse

Dozierende

Enseignants

Studierende

Étudiants

Inserierende

Annonceurs

Newsletter

Blog

Autorinnen/Autoren

Auteurs

Unsere Schreibenden

Hilfe

Unsere Autorinnen und Autoren

Liste

Autorenlounge

Espace des auteurs

Bei uns publizieren

Publier chez nous

Autorenstimmen

Témoignages

Verlag

Éditions

Themen

Mehr wissen

Mitarbeitende

Collaborateurs

Geschichte

Histoire

Vision und Mission

Vision et mission

Unser Magazin

Notre magazine

Unternehmenskultur

Culture d'entreprise

Partner

Partenaires

Kontakt

Contact

Shop

Schweizer Recht

Ausländisches Recht

Über unseren Shop

Neuerscheinungen

Nouveautés

Sortiment und Funktionen

Assortiment et recherche

Vorankündigungen

À paraître

Nach Rechtsgebiet

Par domaine juridique

Kommentare

Commentaires

Bibliothek der Philosophinnen

Wollstonecraft M: Eine Verteidigung der
Rechte der Frau

Eine Verteidigung der Rechte der Frau

Die 1743 in Deutschland erschienen Übersetzung der Institutions physiques wurde zu einem der wichtigsten philosophischen Bücher der deutschen Aufklärung. Wolff, Kant, Euler setzten sich intensiv mit den neuen Ideen auseinander, die Du Châtelet in ihrer Naturlehre präsentierte. Ihre Hypothesentheorie beeinflusste die Wissenschaftstheorie bis ins 20. Jahrhundert.

Naturlehre

Warum Reichtum begrenzt werden muss

Limitarismus

Wo endet Toleranz, wo beginnt Cancel Culture?'Cancel Culture'&nbsp;ist ein Reizwort, an dem sich die Geister scheiden: Die einen praktizieren Cancel Culture und weisen entrüstet zurück, dass es sich dabei um eine Form der Zensur handelt - schließlich könnten nur Staaten Zensur ausüben. Die anderen - meist politisch eher konservativ oder auch rechtslibertär - sehen in der Cancel Culture eine große Gefahr für die Demokratie und verteidigen das freie Wort gegen die 'Sprachpolizei' des linksliberalen Mainstreams.Julian Nida-Rümelin nimmt das Phänomen Cancel Culture zum Ausgangspunkt einer tiefer gehenden Analyse. Tatsächlich ist die Praxis, unliebsame Meinungen zum Schweigen zu bringen, uralt. Sie prägt in unterschiedlichen Formen das politische und gesellschaftliche Leben in den meisten Kulturen zu fast allen Zeiten. Wenn man sich gegen diese Praxis der Verfolgung Andersdenkender wendet, verteidigt man die Demokratie als ein Projekt der Aufklärung. Aber was genau ist mit diesem Projekt gemeint? Welche Rolle spielen dabei Pluralitätund politische Urteilskraft? Und was ist politische Urteilskraft?Die Verteidigung von Humanismus und Aufklärung gegen Intoleranz, Ignoranz, Hetzeund Diskursverweigerungist erforderlich, um die Demokratie zu bewahren und zu stärken. Dieses Buch versteht sich als Beitrag dazu.'Dieser nüchtern-analytische Blick ist - trotz wenigen zugespitzt formulierten Passagen, die aber nicht polemisch wirken - eine wohltuende Abwechslungin der oft emotional aufgeladenen Debatte.' SWR 2 'lesenswert Kritik''Empfehlenswertes Buch' Das Parlament

Wo endet Toleranz, wo beginnt Cancel Culture?»Cancel Culture«&nbsp;ist ein Reizwort, an dem sich die Geister scheiden: Die einen praktizieren Cancel Culture und weisen entrüstet zurück, dass es sich dabei um eine Form der Zensur handelt – schließlich könnten nur Staaten Zensur ausüben. Die anderen – meist politisch eher konservativ oder auch rechtslibertär – sehen in der Cancel Culture eine große Gefahr für die Demokratie und verteidigen das freie Wort gegen die »Sprachpolizei« des linksliberalen Mainstreams.Julian Nida-Rümelin nimmt das Phänomen Cancel Culture zum Ausgangspunkt einer tiefer gehenden Analyse. Tatsächlich ist die Praxis, unliebsame Meinungen zum Schweigen zu bringen, uralt. Sie prägt in unterschiedlichen Formen das politische und gesellschaftliche Leben in den meisten Kulturen zu fast allen Zeiten. Wenn man sich gegen diese Praxis der Verfolgung Andersdenkender wendet, verteidigt man die Demokratie als ein Projekt der Aufklärung. Aber was genau ist mit diesem Projekt gemeint? Welche Rolle spielen dabei Pluralität und politische Urteilskraft? Und was ist politische Urteilskraft?Die Verteidigung von Humanismus und Aufklärung gegen Intoleranz, Ignoranz, Hetze und Diskursverweigerung ist erforderlich, um die Demokratie zu bewahren und zu stärken. Dieses Buch versteht sich als Beitrag dazu.»Dieser nüchtern-analytische Blick ist – trotz wenigen zugespitzt formulierten Passagen, die aber nicht polemisch wirken – eine wohltuende Abwechslung in der oft emotional aufgeladenen Debatte.« SWR 2 »lesenswert Kritik«»Empfehlenswertes Buch« Das Parlament

Ein Plädoyer für eigenständiges Denken | Aktualisierte Neuausgabe: Julian Nida-Rümelin analysiert die Kultur der Zensur, Absagen und Löschungen

»Cancel Culture« – Ende der Aufklärung?

'Eine aufregende Autorin, die es neu zu entdecken gilt.' The Guardian&nbsp;Brigitte Reimann lebte so intensiv und unkonventionell, dass sie damit zugleich aneckte und faszinierte. Carsten Gansels einfühlsame Biographie stützt sich auf umfassendes, bislang nur unzureichend erschlossenes Material und auf völlig neue Funde. Dabei erscheinen nicht nur ihr literarisches Werk und das kulturelle Leben in der DDR in einem gänzlich anderen Licht - vor allem verblüfft, wie aktuell sich dieses unangepasste Frauenleben aus heutiger Sicht darstellt.&nbsp;'Gierig pflügt man sich durch die Lektüre - man zieht den Hut vor dieser exzessiv und intensiv lebenden Frau ... Danke für diese Biographie!'Buchkultur

»Eine aufregende Autorin, die es neu zu entdecken gilt.« The Guardian &nbsp;Brigitte Reimann lebte so intensiv und unkonventionell, dass sie damit zugleich aneckte und faszinierte. Carsten Gansels einfühlsame Biographie stützt sich auf umfassendes, bislang nur unzureichend erschlossenes Material und auf völlig neue Funde. Dabei erscheinen nicht nur ihr literarisches Werk und das kulturelle Leben in der DDR in einem gänzlich anderen Licht – vor allem verblüfft, wie aktuell sich dieses unangepasste Frauenleben aus heutiger Sicht darstellt.&nbsp;»Gierig pflügt man sich durch die Lektüre – man zieht den Hut vor dieser exzessiv und intensiv lebenden Frau ... Danke für diese Biographie!« Buchkultur

Die Biographie

Ich bin so gierig nach Leben – Brigitte Reimann

Political Philosophy and Public Purpose

This book proposes an original reading of Foucault’s political thought. Far from setting aside the question of the State in order to focus on the relationships of power “from below”, the Foucauldian approach offers a radical anti-substantialist theory of the State. Concepts such as biopolitics, discipline, pastoral power, and governmentality serve as tools for understanding the statization of power relations. Contrary to some of Foucault's own statements, Skornicki highlights the elective affinities between genealogy and sociology, which enable an in-depth dialogue with Marxism, Max Weber, Norbert Elias, Edward P. Thompson, among others. Unexpectedly, the analytics of power appears thereby as a corrosive and productive science of the State. The author meticulously reconstructs, drawing on Foucault's extensive body of work, how his famous 'microphysics of power' fits into a broader genealogy of the modern State—namely, the processes of political monopolization that have shaped the so-called Leviathan from the Middle Ages to the present. The State thus emerges not as the coldest of all cold monsters, nor simply as a vast apparatus of repression, but rather as both the product and the agent of multiple governmentalities, diverse rationalities, and various religious tendencies—ranging from the modern rule of law to totalitarianism and neoliberal bureaucracy. This is not just a new book about Foucault. It is a book about the State and the enduring possibility of theorizing it—immersed once more in the caustic waters of genealogy.Arnault Skornicki is Associate Professor of Political Science at the University of Paris Nanterre, France. He is the author of &nbsp;L'économiste, la cour et la patrie: L'économie politique dans la France des Lumières (2011) and La nouvelle Histoire des idées politiques (with Jérôme Tournadre, 2024). &nbsp;

Michel Foucault, the State and the Social Sciences

How Individual Rights and Property Stand in Opposition to Working Conditions and Equality

Individual Rights over Economic Equality

THINKOUT – Selbst denken in einer Welt voller Antworten

Contributions To Phenomenology

This book examines and elucidates the concept of spirit in Stein’s philosophical work, particularly the role it plays in her philosophical anthropology and her understanding of intersubjectivity and community. Although she draws from and synthesizes the ideas of thinkers such as Husserl, Dilthey, and Conrad-Martius, Stein’s approach is distinctive and uniquely suited to comprehensively addressing these topics and questions. Despite the significance of the notion of spirit, however, very little Stein scholarship focuses directly on examining it, and there has never been an attempt to trace its development over the whole of Stein’s corpus. This book fills this lacuna by undertaking a comprehensive study of Stein’s understanding of spirit.&nbsp;The author argues that the key to understanding Stein’s notion of spirit is to understand it as expressive, and in so doing to recognize expression as a fundamental characteristic of the human person. This view of the person as expressive provides an understanding of the person as an embodied being that lives in the world and shares it with other embodied beings, but in this very living and sharing, moves beyond the material bounds of embodiment and constitutes the world as a world of meaning and value. The notion of expression is not only crucial to making sense of Stein’s own account of spirit, but furthermore, provides a way of understanding the person as inextricably bound up in community without compromising the individual. In going out toward others in spiritual expression, one not only forms community with the other; one also becomes more oneself. Thus, Stein’s understanding of spirit as fundamentally expressive helps make sense of what it means to be an individual human being and what it means to be a part of the human community. This volume appeals to students and scholars working in phenomenology.

Spirit, Expression and Community in the Philosophy of Edith Stein

Die Andere Bibliothek

und andere Feenmärchen

Die Schöne und das Tier

Steht „privat“ für einen Wert der Vergangenheit? Dieses Buch beleuchtet&nbsp;Privatheit aus politischer, rechtlicher, philosophischer und kulturgeschichtlicher Sicht. Die verschiedenen Perspektiven – ein historischer Rückblick auf die Entstehung und Entwicklung des Begriffs in Europa, Vergleiche mit Entsprechungen anderer Kulturen, eine kritische Darstellung der gesellschaftlichen Bedeutung von Privatheit heute und eine Diskussion ihrer politischen und rechtlichen Dimensionen – sollen zum Verständnis beitragen, warum Privatheit Anlass zu Kontroversen gibt und um welche bzw. wessen Interessen es dabei geht.Über den AutorProf. Dr. Florian Coulmas ist Sprachsoziologe und Japanologe und lehrte an der Universität Duisburg-Essen.

Steht „privat“ für einen Wert der Vergangenheit? Dieses Buch beleuchtet&nbsp;Privatheit aus politischer, rechtlicher, philosophischer und kulturgeschichtlicher Sicht. Die verschiedenen Perspektiven – ein historischer Rückblick auf die Entstehung und Entwicklung des Begriffs in Europa, Vergleiche mit Entsprechungen anderer Kulturen, eine kritische Darstellung der gesellschaftlichen Bedeutung von Privatheit heute und eine Diskussion ihrer politischen und rechtlichen Dimensionen – sollen zum Verständnis beitragen, warum Privatheit Anlass zu Kontroversen gibt und um welche bzw. wessen Interessen es dabei geht.

Privat: Zwischen Überwachung und Profit

Schriften von Susan Taubes

Der zweite Band der Edition der Schriften von Susan Taubes umfasst ihre 1956 abgeschlossene, bisher unveröffentlichte Dissertation Der abwesende Gott. Eine Studie über Simone Weil sowie ihre Aufsätze und Rezensionen, die zwischen 1951 und 1959 in renommierten Zeitschriften wie The Journal of Religion oder The Review of Metaphysics erschienen sind.Ausgehend von den Grundlinien der Moderne untersucht Susan Taubes in ihren philosophischen Schriften Gnosis und Tragödie als kulturgeschichtliche Konstellationen und spürt verschwiegene Verbindungen zwischen jüdischer Erfahrung und deutscher Philosophie auf. Sie entwirft eine Theorie der Tragödie (Das Wesen der Tragödie, 1953), erschließt Die gnostischen Grundlagen von Heideggers Nihilismus (1954) und kommentiert Das Rätsel Simone Weil (1956). Methodisch zwischen Religionsphilosophie und Kulturwissenschaft angesiedelt, wird in Susan Taubes' theoretischen Arbeiten aus der kritischen Auseinandersetzung mit Themen wie Entfremdung und Revolte, Nihilismus und Theologie einer Kulturtheorie der Moderne skizziert.

Der zweite Band der Edition der Schriften von Susan Taubes umfasst ihre 1956 abgeschlossene, bisher unveröffentlichte Dissertation Der abwesende Gott. Eine Studie über Simone Weil sowie ihre Aufsätze und Rezensionen, die zwischen 1951 und 1959 in renommierten Zeitschriften wie The Journal of Religion oder The Review of Metaphysics erschienen sind. Ausgehend von den Grundlinien der Moderne untersucht Susan Taubes in ihren philosophischen Schriften Gnosis und Tragödie als kulturgeschichtliche Konstellationen und spürt verschwiegene Verbindungen zwischen jüdischer Erfahrung und deutscher Philosophie auf. Sie entwirft eine Theorie der Tragödie (Das Wesen der Tragödie, 1953), erschließt Die gnostischen Grundlagen von Heideggers Nihilismus (1954) und kommentiert Das Rätsel Simone Weil (1956). Methodisch zwischen Religionsphilosophie und Kulturwissenschaft angesiedelt, wird in Susan Taubes’ theoretischen Arbeiten aus der kritischen Auseinandersetzung mit Themen wie Entfremdung und Revolte, Nihilismus und Theologie einer Kulturtheorie der Moderne skizziert.

Philosophische Schriften

Batterien

In seinen literaturkritischen Essays entwickelte Maurice Blanchot eine neue Konzeption von Literatur, die in den theoretischen Debatten der vergangenen Jahrzehnte zunächst in Frankreich und dann weltweit eine bedeutende Rolle gespielt hat. Die beiden in den Fünfzigerjahren erschienenen Bände L'espace littéraire(1955) - Der literarische Raum (2012) - und&nbsp;Le livre à venir- Das kommende Buch - entfalten die Überlegungen der Konzeption Blanchots am deutlichsten: Die im Titel der beiden Bücher angesprochenen Kategorien des Raums und der Zeit weisen darauf hin, dass es Blanchot um Grundfragen der Kritik geht. Die Zusätze 'literarisch' und 'Buch' zeigen wiederum, dass es ihm nicht um allgemein philosophische Probleme geht, sondern um die von der überkommenen Philosophie allenfalls marginal behandelten Fragen von Literatur und dichterischem Schreiben, Poetik und Fiktion.&nbsp;Der Band&nbsp;Le livre à venir (1959) war bereits 1962 unter dem Titel Der Gesang der Sirenen erschienen. Für die vorliegende Neuausgabe hat Esther von der Osten den Band auf der Grundlage der Übertragung von Karl August Horst neu übersetzt. In seinem Nachwort stellt Gerhard Poppenberg Überlegungen zu der impliziten Systematik von Blanchots Kritik an.

Das kommende Buch

Die neuen feministischen Materialismen ergänzen den vorrangig diskurs- und sprachtheoretischen Fokus sozialkonstruktivistischer Feminismen um die Aktivitäten von Dingen, Organismen, Infrastrukturen und ökologischen Gemengelagen. Es zeigt sich dabei, wie wenig die Eigenheiten des Materiellen mit essentialistischem Denken übereistimmen. Ihr systemisch-vernetzter und prozessualer Charakter erlaubt es beispielsweise nicht, Natur und Gesellschaft als Gegensätze aufzufassen. Vielmehr verweben sich diese zu einer politischen Ontologie, die Feminismus entscheidend transformiert. Das Buch vollzieht in der Überschau der Werke Elizabeth Grosz' und Vicki Kirbys nach, wie ein Fokus auf die unhintergehbare Vielstimmigkeit materieller Wirkmacht wichtige Grundbegriffe und Voraussetzungen feministischer Theorien verändert. Feministische Debatten um das Verhältnis von Körper und Sprache, Biologie und Diskurs, aber auch um Idealismus und Identität werden dabei auf eine ganz neue Basis gestellt.

Vicki Kirbys und Elizabeth Grosz’ Neue feministische Materialismen

Die Sprache der Natur

Eine Verteidigung der Rechte der Frau

Weitere Titel der Reihe: Bibliothek der Philosophinnen

Weitere Titel zum Thema