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Farvel, Farah Diba

Fossum K: Ein stilles Mädchen

Ein stilles Mädchen

Kriminalroman, Eddie Feber 2 | Das Ungeheuer im Menschen – der nächste Fall für Eddie Feber von Norwegens Bestsellerautorin Karin Fossum

Roman | Dunkle Geheimnisse und eine alte Schuld. Psychospannung, die unter die Haut geht!

Wer am Ende übrig bleibt

Ein geteiltes Land, ein zerrissenes Mädchen – ein Roman, der nachhallt

See der Erinnerung

Bist du traurig, zornig oder fröhlich?
 Die eigenen Gefühle zu kennen und zu benennen ist wichtig. Und bei Kleinkindern wechseln die Gefühle ganz schnell. Erst wütend, dann wieder glücklich; gerade noch traurig, schon wieder froh. Dank der stabilen Schieber auf jeder Doppelseite können Kinder in diesem Buch die Gefühle selbst verändern. Das lädt Kinder und Eltern spielerisch dazu ein, verschiedene Gefühle kennenzulernen, sie zu benennen und darüber zu sprechen.
 Gefühle können sich bei Kindern schnell ändern: Gerade noch haben Finn und Hannah fröhlich zusammen gemalt. Doch als Finns Bild kaputt geht, ist er richtig wütend! Zum Glück kann Hannah das Bild reparieren. Da ist Finn wieder glücklich.
 Im Schwimmbad sitzt Pelle ein bisschen ängstlich am Beckenrand. Aber zusammen mit Papa traut er sich doch noch ins Wasser. Ganz schön mutig von Pelle!
 Diese und viele weitere kleine Szenen aus der Erfahrungswelt der Kleinen, laden Kinder dazu ein, mit den Schiebern die Bilder und damit auch die Gefühle der gezeigten Kinder zu verändern. Beim gemeinsamen Betrachten der Bilder, dem Vorlesen der Texte und dem Verändern der Bilder lernen Kinder spielerisch die verschiedenen Emotionen kennen. Das ist wichtig für die kleinkindliche Entwicklung und die Bindung zwischen Eltern und Kind.

Glücklich, traurig, wütend, froh

Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer

Die Jagd nach dem magischen Detektivkoffer, Band 2 - Vorsicht, Ganoven!

So spannend, atmosphärisch, düster und mysteriös wie Stephen KingDas Schlimmste, was in Hemlock Circle je passiert ist, geschah im Hinterhof von Ethan Marsh. In einer Julinacht vor dreißig Jahren verschwand der zehnjährige Billy aus dem Zelt, in dem Ethan und sein bester Freund übernachteten, und tauchte nie wieder auf.Dreißig Jahre später kehrt Ethan nur widerwillig nach Hemlock Circle zurück. Von Schlaflosigkeit und Albträumen geplagt, muss er sich fragen, ob die merkwürdigen Dinge, die in seinem Heimatort passieren, mit Billy zu tun haben. Ist sein tot geglaubter Freund nach Hemlock Circle zurückgekehrt?Die mysteriösen Vorkommnisse veranlassen Ethan zu untersuchen, was in jener Nacht wirklich geschah. Und ihm wird schnell klar, dass der beschauliche Vorort keineswegs ein sicherer Ort ist.

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Das Innere Team in der Psychotherapie (Leben Lernen, Bd. 355)

Haikaisha

Shu musste hilflos mitansehen, wie sich seine Freundin Tsukiko aus ihm unerfindlichen Gründen immer weiter zurückzog. Als sie schließlich vor den Trümmern ihrer Beziehung stand, gestand sie ihm die Wahrheit ... und wurde verlassen. Von Zweifeln geplagt, stellt Shu nun eigene Ermittlungen an - die ihn direkt in die Arme des grotesken Bahnwärters führen. In einem Wettlauf gegen die Zeit wagen sich nun Tsukiko und ihre Mitstreiter ins Revier des Feindes, denn dies könnte die letzte Chance sein, den Fluch des Grenzgängers zu brechen!

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Auf den Outer Banks will Nora ihr Trauma verarbeiten - und Trost und Heilung finden Nora ist Tänzerin in Chicago. Sie und ihr Mann Christopher freuen sich auf die Geburt ihres ersten Kindes. Doch es gibt Komplikationen, die das Baby nicht überlebt, und Nora wird von einer allumfassenden Trauer überwältigt. Als die Ärzte ihr mitteilen, dass sie nie wieder schwanger werden kann und Christopher sie daraufhin verlässt, fällt sie in ein tiefes Loch, aus dem sie lange Zeit nicht mehr herausfindet. Erst ein Ortswechsel in das idyllische Städtchen Avon auf den Outer Banks schenkt Nora ein wenig Hoffnung. Sie findet Trost im Tanzen und bei Gesprächen mit ihrer älteren Vermieterin Rose. Schafft Nora es bei den wilden Pferden und dem Leuchtturm, der sie magisch anzuziehen scheint, dem Leben doch noch zu vertrauen?

Auf den Outer Banks will Nora ihr Trauma verarbeiten – und Trost und Heilung finden Nora ist Tänzerin in Chicago. Sie und ihr Mann Christopher freuen sich auf die Geburt ihres ersten Kindes. Doch es gibt Komplikationen, die das Baby nicht überlebt, und Nora wird von einer allumfassenden Trauer überwältigt. Als die Ärzte ihr mitteilen, dass sie nie wieder schwanger werden kann und Christopher sie daraufhin verlässt, fällt sie in ein tiefes Loch, aus dem sie lange Zeit nicht mehr herausfindet. Erst ein Ortswechsel in das idyllische Städtchen Avon auf den Outer Banks schenkt Nora ein wenig Hoffnung. Sie findet Trost im Tanzen und bei Gesprächen mit ihrer älteren Vermieterin Rose. Schafft Nora es bei den wilden Pferden und dem Leuchtturm, der sie magisch anzuziehen scheint, dem Leben doch noch zu vertrauen?

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Health, Technology and Society

Against the background of great expectations associated with the application of big data and artificial intelligence in medicine, various voices have claimed that individuals have a moral obligation to make their data and tissue available for research. This obligation is not only associated with the amounts of materials required in contemporary medical science, but also with presumptions that the knowledge produced in science is a public good. This book critically examines this claim by drawing on four case studies of medical data and tissue collections: the Framingham Heart Study in the United States; the Singapore Tissue Network; the Million Death Study in India; and the European network of sample and data collections BBMRI-ERIC. Each case study is presented as an exemplar for how infrastructures for the purpose of collecting, storing and using population data for medical research are constructed and frame particular versions of ‘collective goods’ in contemporary medical research. While each of these cases is situated in different geographic locations and largely distinct areas of medical research, they jointly illustrate how the making and operations of medical research collections produce particular ‘collectives’ and ‘goods’. This book discusses the making of such collective goods in terms of citizenship to interrogate how the framing of medical research collections generates forms of knowledge that already attribute certain (health-related) rights and responsibilities to different groups of people.

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