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Duale Allokation und Bepreisung von Risikokapital in Kreditinstituten

Duale Allokation und Bepreisung von Risikokapital in Kreditinstituten

Entwicklung eines bankinternen Gleichgewichtsmodells unter Berücksichtigung zentraler und dezentraler Risikokompetenzen
Aus der Forderung nach einer risikoadjustierten Eigenkapitalverzinsung ergibt sich die Notwendigkeit einer bestmöglichen Zuweisung des knappen Risikokapitals sowie der Zurechnung von Renditevorgaben auf Geschäftsbereiche und Einzelgeschäfte. In diesem Zusammenhang bestand bisher das zentrale Grundproblem in der mangelnden Berücksichtigung risikoreduzierender Portfolioeffekte. In dem hier vorgestellten Modell zur bankinternen Risikokapitalallokation und -bepreisung wird zudem das Nebeneinander zentraler und dezentraler Entscheidungskompetenzen berücksichtigt. Dadurch wird erstmals die konzeptionelle Lücke zwischen der bankbetrieblichen Kapitalallokation und der Portfoliotheorie geschlossen. Angesichts der in allen Bankengruppen zu beobachtenden verstärkten Berücksichtigung von Risikokapitalkosten in der Preisstellung und der Geschäftsbereichsrechnung hat die Thematik auch eine besondere praktische Relevanz. Erstmalig wird dieses gerade in der jüngeren Vergangenheit in Wissenschaft und Praxis vielfach und intensiv diskutierte Thema in dieser konzeptionellen Geschlossenheit behandelt.

Inhalt

In dem hier vorgestellten Modell zur bankinternen Risikokapitalallokation und -bepreisung wird das Nebeneinander zentraler und dezentraler Entscheidungskompetenzen berücksichtigt. Dadurch wird erstmals die konzeptionelle Lücke zwischen der bankbetrieblichen Kapitalallokation und der Portfoliotheorie geschlossen.

Bibliografische Angaben

Februar 2015, Schriftenreihe des European Center for Financial Services, Deutsch
GABLER
9783322895103

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