Die Inanspruchnahme von Flächen zu Siedlungs- und Verkehrszwecken stellt ein anhaltendens Problem dar. Zur Vermeidung der Inanspruchnahme naturnaher Flächen, basiert die Stadtentwicklung verstärkt auf dem Innenentwicklungskonzept. Dieses rückt bereits erschlossene Flächenpotentiale in den Fokus. Die doppelte Innenentwicklung erweitert dies um die Grünflächenplanung. Vor diesem Hintergrund werden die Rechtsinstrumente des allgemeinen und besonderen Städtebaurechts zur Umsetzung der (doppelten) Innenentwicklung analysiert und bewertet. Insbesondere das besondere Städtebaurecht eröffnet Potentiale zur Nutzung des baulichen Bestands. Zudem werden die ergänzenden Potentiale der Landschaftsplanung einbezogen. Mit Beiträgen von Prof. Susan Grotefels | Prof. Dr. Luis Fernando Massonetto | Prof. Dr. Luciana Oliveira Royer | Prof. Dr. Sabine Schlacke