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Digitalisierung als total social fact der Kriminalwissenschaften

Digitalisierung als total social fact der Kriminalwissenschaften

Inhalt

<p>Die Digitalisierung als „total social fact“ wirkt sich nicht nur auf nahezu alle sozialen Praktiken aus, sondern auch auf alle wissenschaftlichen Disziplinen. Der vorliegende Sammelband bietet einen interdisziplinären Blick auf die Herausforderungen, die das Phänomen der Digitalisierung für die Kriminalwissenschaften mit sich bringt. Er enthält Beiträge aus soziologischer, kriminologischer, materiell-strafrechtlicher und strafprozessrechtlicher Perspektive. Die Texte zeigen auf, welche herkömmlichen Strategien sozialer Kontrolle, welche klassischen dogmatischen Begriffe und Zurechnungsstrukturen und welche verfahrensrechtlichen Instrumente und Institute mit Blick auf die digitalisierungsbedingten gesellschaftlichen Transformationen unter Druck geraten sind bzw. im Wandel stehen.<b>Mit Beiträgen von</b>Dr. Markus Abraham | Prof. Dr. Susanne Beck, LL.M. (LSE) | Prof. Dr. Janique Brüning | Dr. Simon Egbert | Prof. Dr. Bijan Fateh-Moghadam | Prof. Dr. Luis Greco, LL.M. (München) | Dr. Johanna Hahn, LL.M. (Harvard) | Prof. Dr. Stefan Harrrendorf | Dr. Amina Hoppe | Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli | Prof. Dr. Bernd-Dieter Meier | Prof. Dr. Hannah Ofterdinger | Dr. Thomas Steenbreker | Dr. Meropi Tzanetakis</p>

Bibliografische Angaben

Dezember 2024, 218 Seiten, Deutsch
NOMOS VERLAGSGESELLSCHAFT MBH & CO. KG
9783748917991

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