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Digital Technology for Humans

The Myth of AI, Human Dignity, and Neo-Luddism

Die Vierte Kränkung. Der Mensch im Schatten der Künstlichen Intelligenz

Animals

Open-Source-Sprachmodelle auswählen, einrichten und lokal nutzen

LLMs selbst betreiben

Advances in Computer Vision and Pattern Recognition

This comprehensive and innovative handbook covers several aspects of biometrics from the perspective of recognizing individuals at a distance, in motion, and under a surveillance scenario. The book presents both a broad coverage and an in-depth investigation into the most advanced biometric technologies for recognition at a distance, with applications in areas such as border control, surveillance in critical infrastructures, and ambient intelligence.

This comprehensive and innovative handbook covers several aspects of biometrics from the perspective of recognizing individuals at a distance, in motion, and under a surveillance scenario. The book presents both a broad coverage and an in-depth investigation into the most advanced biometric technologies for recognition at a distance, with applications in areas such as border control, surveillance in critical infrastructures, and ambient intelligence.

For Surveillance and Security

Handbook of Remote Biometrics

Christian Wolff (1679-1754) war ohne Zweifel der historisch bedeutendste und sowohl national wie international - bis in die seinerzeit gerade erst entstehenden Vereinigten Staaten von Amerika - einflussreichste Philosoph der deutschen Aufklärung, ja vielleicht der Aufklärung überhaupt. Seine konsequent durchgeführte, auf der mathematischen Methode samt (soweit nur möglich) empirischer Bestätigung der Resultate beruhende Systematik umfasst alle akademischen Wissensgebiete und Disziplinen, inklusive von Mathematik und Theologie, und berücksichtigt ebenso ihre praktische bzw. technische Anwendung.<div>Wolffs einheitliches und durchaus enzyklopädisch angelegtes System des Wissens basiert auf klar und deutlich erkannten, d. h. vollständig analysierten und beweisbaren, Prinzipien in Logik, Metaphysik und Moral. Aus ihnen werden deduktiv durch gültige Schlüsse alle wahren Sätze abgeleitet, und zwar sowohl die notwendigen als auch die kontingenten. Da letztere allerdings widerspruchsfrei verneint werden können, macht ihr Beweis darüberhinaus auch eine empirische Bestätigung nötig. Schon deswegen bemüht sich Wolff um die Integration aller seinerzeit vorliegenden naturwissenschaftlichen Erkenntnisse (Newton) und ihrer technischen Anwendungen. Was derart für die theoretische Philosophie von der Ontologie über Kosmologie (Physik) und Psychologie bis zur Theologie gilt, gilt ebenso für die praktische Philosophie: Aus unabänderlichen moralischen Prinzipien, die auch für Gott selbst gelten und die auch Er nicht hätte anders machten können, entwickelt Wolff auf der irdischen Basis der Goldenen Regel seine Ethik aus dem Begriff des Glücks, während er sein - erstaunlich liberales - System des (Natur)Rechts unter Gebrauch desselben Prinzips auf die Begriffe von Eigentum und subjektiven Rechten gründet. Dieser universalistische Anspruch Wolffs bei gleichzeitiger Säkularität seines Systems alles möglichen Wissens führen neben allerhand philosophischen Einwänden, wie sie v.a. A.G. Baumgarten und Kant artikulieren, zu heftigen Auseinandersetzungen mit der Kirche im allgemeinen und dem Pietismus im besonderen, die zwar unterdrückt, jedoch nie aufgelöst werden konnten.</div><div>Trotz Wolffs überragender Bedeutung und trotz der Tatsache, dass sein kaum überschaubares Riesenwerk eine solche besonders wünschenswert macht, liegt bislang keine kurze und einem breiten Publikum von Studierenden, Fachleuten und philosophisch, historisch bzw. kulturell interessierten Lesern allgemein zugängliche, auf ca. 150 Seiten angelegte Einführung in seine Philosophie vor. Sie könnte innerhalb eines Jahres ab Beginn der Arbeit hergestellt werden.</div><div>
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Christian Wolff (1679-1754) war ohne Zweifel der historisch bedeutendste und sowohl national wie international – bis in die seinerzeit gerade erst entstehenden Vereinigten Staaten von Amerika – einflussreichste Philosoph der deutschen Aufklärung, ja vielleicht der Aufklärung überhaupt. Seine konsequent durchgeführte, auf der mathematischen Methode samt (soweit nur möglich) empirischer Bestätigung der Resultate beruhende Systematik umfasst alle akademischen Wissensgebiete und Disziplinen, inklusive von Mathematik und Theologie, und berücksichtigt ebenso ihre praktische bzw. technische Anwendung.Wolffs einheitliches und durchaus enzyklopädisch angelegtes System des Wissens basiert auf klar und deutlich erkannten, d. h. vollständig analysierten und beweisbaren, Prinzipien in Logik, Metaphysik und Moral. Aus ihnen werden deduktiv durch gültige Schlüsse alle wahren Sätze abgeleitet, und zwar sowohl die notwendigen als auch die kontingenten. Da letztere allerdings widerspruchsfrei verneint werden können, macht ihr Beweis darüberhinaus auch eine empirische Bestätigung nötig. Schon deswegen bemüht sich Wolff um die Integration aller seinerzeit vorliegenden naturwissenschaftlichen Erkenntnisse (Newton) und ihrer technischen Anwendungen. Was derart für die theoretische Philosophie von der Ontologie über Kosmologie (Physik) und Psychologie bis zur Theologie gilt, gilt ebenso für die praktische Philosophie: Aus unabänderlichen moralischen Prinzipien, die auch für Gott selbst gelten und die auch Er nicht hätte anders machten können, entwickelt Wolff auf der irdischen Basis der Goldenen Regel seine Ethik aus dem Begriff des Glücks, während er sein – erstaunlich liberales – System des (Natur)Rechts unter Gebrauch desselben Prinzips auf die Begriffe von Eigentum und subjektiven Rechten gründet. Dieser universalistische Anspruch Wolffs bei gleichzeitiger Säkularität seines Systems alles möglichen Wissens führen neben allerhand philosophischen Einwänden, wie sie v.a. A.G. Baumgarten und Kant artikulieren, zu heftigen Auseinandersetzungen mit der Kirche im allgemeinen und dem Pietismus im besonderen, die zwar unterdrückt, jedoch nie aufgelöst werden konnten.Trotz Wolffs überragender Bedeutung und trotz der Tatsache, dass sein kaum überschaubares Riesenwerk eine solche besonders wünschenswert macht, liegt bislang keine kurze und einem breiten Publikum von Studierenden, Fachleuten und philosophisch, historisch bzw. kulturell interessierten Lesern allgemein zugängliche, auf ca. 150 Seiten angelegte Einführung in seine Philosophie vor. Sie könnte innerhalb eines Jahres ab Beginn der Arbeit hergestellt werden.

Eine Einführung

Christian Wolff

edition suhrkamp

Mit Programmen wie ChatGPT hat künstliche Intelligenz ein solches Niveau erreicht, dass es kaum noch möglich ist, zu erkennen, ob ein Text von einem Computer stammt oder von einem Menschen. 
 Können Sie mit Bestimmtheit ausschließen, dass diese Zeilen von einem Algorithmus verfasst wurden?
 
 
 
 Für die Rezeption von Geschriebenem bedeutet das eine Zeitenwende. Wenn wir stets unterstellen müssen, dass hinter einem Text KI steckt, ergibt die Unterscheidung natürlich/artifiziell keinen Sinn mehr - eine postartifizielle Ära bricht an. Hannes Bajohr erörtert, wie sich diese Verschiebung auf Zeitungsartikel oder wissenschaftliche Publikationen auswirkt und wie sie das literarische Lesen und Schreiben verändert.

Mit Programmen wie ChatGPT hat künstliche Intelligenz ein solches Niveau erreicht, dass es kaum noch möglich ist, zu erkennen, ob ein Text von einem Computer stammt oder von einem Menschen. 
 Können Sie mit Bestimmtheit ausschließen, dass diese Zeilen von einem Algorithmus verfasst wurden?Für die Rezeption von Geschriebenem bedeutet das eine Zeitenwende. Wenn wir stets unterstellen müssen, dass hinter einem Text KI steckt, ergibt die Unterscheidung natürlich/artifiziell keinen Sinn mehr – eine postartifizielle Ära bricht an. Hannes Bajohr erörtert, wie sich diese Verschiebung auf Zeitungsartikel oder wissenschaftliche Publikationen auswirkt und wie sie das literarische Lesen und Schreiben verändert.

Lesen im Zeitalter künstlicher Intelligenz

Postartifizielle Literatur

Six Dimensions of Business Dark Data

Agentic Hyper-Personalized Dimensions

Transactions on Computer Systems and Networks

This book explores the foundational concepts and architecture of the Internet of Vehicles (IoV), including data acquisition, communication, security, and privacy. It highlights the application and potential of artificial intelligence (AI), machine learning (ML), and deep learning (DL) in enhancing IoV systems. The book is a valuable resource for those interested in emerging technologies as the book offers insights into the challenges and opportunities in IoV, with a focus on smart city integration. It discusses data analytics, security concerns, and protective measures, while also summarizing intelligent transport management systems and outlining future research directions. The book designed for researchers and professionals as it provides a comprehensive understanding of the IoV landscape and the transformative role of AI, ML, and DL technologies.

This book explores the foundational concepts and architecture of the Internet of Vehicles (IoV), including data acquisition, communication, security, and privacy. It highlights the application and potential of artificial intelligence (AI), machine learning (ML), and deep learning (DL) in enhancing IoV systems. The book is a valuable resource for those interested in emerging technologies as the book offers insights into the challenges and opportunities in IoV, with a focus on smart city integration. It discusses data analytics, security concerns, and protective measures, while also summarizing intelligent transport management systems and outlining future research directions. The book designed for researchers and professionals as it provides a comprehensive understanding of the IoV landscape and the transformative role of AI, ML, and DL technologies.

Scope and Application of Artificial Intelligence-Based Technologies

Internet of Vehicles

The field of Artificial Intelligence (AI) has rapidly transformed in recent years, with Machine Learning being now one of its most impactful and widely applied branches. From intelligent recommendation systems to self-driving cars, and from language translation to medical diagnosis, Machine Learning now touches nearly every aspect of modern life. Yet, for those beginning their journey into AI, the field can feel daunting—particularly with the increasing complexity of deep learning and generative models. In the midst of this fast-paced evolution, it is easy to overlook the foundational ideas that make these breakthroughs possible.This book is written to bridge this gap and was born from the belief that a solid understanding of classical machine learning is not just helpful, but essential for truly grasping the advanced and modern models shaping today’s AI landscape. The authors’ goal is to explain classical models clearly and intuitively, while also providing hands-on Python implementations that bring these models to life and offering, as such, a balanced practical approach.The authors cover a wide range of foundational topics, from linear regression and logistic regression to decision trees, ensemble methods, clustering, dimensionality reduction, neural networks, and convolutional operations. Emerging ideas like Cubixel representation in image processing are also presented, providing a forward-looking perspective on evolving practices. Each chapter builds on the last, combining theory, math, and code in a way that is accessible to students, researchers, and professionals alike.The book assumes a working knowledge of Linear Algebra and Calculus, as many algorithms rely on these mathematical underpinnings. A solid foundation in Python is also recommended, since practical examples and implementations are written in Python with widely used libraries such as NumPy, pandas, scikit-learn, and TensorFlow. Whether you’re an aspiring machine learning engineer, a data scientist transitioning from another field, or an academic looking to refresh your knowledge, this book aims to be a practical companion on your learning journey.

A Practical Guide Using Python

Classical Machine Learning

Precarious Futures&nbsp;explores the evolving and emerging relationship between crime and technology in an increasingly complex and interconnected world, along with its implications for new perceptions of crime and deviance. It evaluates the rise of the World Wide Web and the model of cybercrime, questions whether existing criminological thought offers relevance and efficacy in current circumstances, conditions and future predictions, and revisits the concept of Relative Deprivation and&nbsp;the underpinning social psychological and socio-political foundations of it. It argues that&nbsp;Relative Deprivation&nbsp;allied to post-industrial precarity provides a central platform for understanding crime and deviance in a hyper-connected and hyper-commercial neoliberal world.&nbsp;The book develops to explore current criminological and security conceptions of artificial intelligence, big data, crime and social control, as well as hacktivism, and how opportunities for crime have become ‘democratised’ and expanded through the Web. Drawing&nbsp;on empirical data, theoretical narratives and a review of the state of crime now and in a speculative near future, Hamerton and Webber discuss some potential directions for a new transdisciplinary critical criminology.&nbsp;Precarious Futures&nbsp;speaks to&nbsp;criminologists, sociologists and social theory scholars and students, as well as academics and professionals in associated technological fields such as cyber-security, computer science and web science.Christopher Hamerton&nbsp;is&nbsp;Deputy Director of the Institute of Criminal Justice Research at the&nbsp;University of Southampton, UK.Craig Webber&nbsp;is&nbsp;Head of the Department of Sociology, Social Policy and Criminology at the&nbsp;University of Southampton, UK.

Precarious Futures
 &nbsp;explores the evolving and emerging relationship between crime and technology in an increasingly complex and interconnected world, along with its implications for new perceptions of crime and deviance. It evaluates the rise of the World Wide Web and the model of cybercrime, questions whether existing criminological thought offers relevance and efficacy in current circumstances, conditions and future predictions, and revisits the concept of Relative Deprivation and&nbsp;the underpinning social psychological and socio-political foundations of it. It argues that&nbsp;Relative Deprivation&nbsp;allied to post-industrial precarity provides a central platform for understanding crime and deviance in a hyper-connected and hyper-commercial neoliberal world.&nbsp;The book develops to explore current criminological and security conceptions of artificial intelligence, big data, crime and social control, as well as hacktivism, and how opportunities for crime have become‘democratised’ and expanded through the Web. Drawing&nbsp;on empirical data, theoretical narratives and a review of the state of crime now and in a speculative near future, Hamerton and Webber discuss some potential directions for a new transdisciplinary critical criminology.&nbsp;
 Precarious Futures
 &nbsp;speaks to&nbsp;criminologists, sociologists and social theory scholars and students, as well as academics and professionals in associated technological fields such as cyber-security, computer science and web science.

Crime, Technology and the Web

Precarious Futures

Deep Fakes in den Nachrichten, Chatbots in der Beratung, Aufsätze schreiben mit ChatGPT? Diese Einführung behandelt zentrale Probleme der Technikethik: in Medizin, neuen Medien, Robotik und Künstlicher Intelligenz, Mensch-Maschine-Interaktion, Transhumanismus und Technikfolgenabschätzung. Verständlich und kompakt u. a. für Studierende der Philosophie sowie der Ingenieurswissenschaften.

Mensch – Maschine – Verantwortung

Einführung in die Technikethik

In einer VUCA-Welt, die immer unbeständiger, unsicherer und komplexer ist, gilt es zeitnah und faktenbasiert zu agieren. Neben den eigenen Erfahrungen der Vergangenheit gilt es ein umfassendes Verständnis der aktuellen Lage zu besitzen, Daten über die eigene Organisation ebenso wie den Markt bei der Entscheidungsfindung zu berücksichtigen und auch Methoden der Künstlichen Intelligenz und des Maschine Learnings einzusetzen.

Die Konkurrenz schläft nicht und wer im Zeitalter der Digitalisierung nicht vertraut ist mit den Methoden und Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz, der ist vielleicht schon bald nicht mehr konkurrenzfähig.

Die kostenlose (Open Source) Programmiersprache Python hat sich in Verbindung mit Bibliotheken wie TensorFlow, PyTorch und Scikit-Learn als eine der führenden Entwicklungsumgebungen in dem Bereich des Machine Learning etabliert.

Dieses Buch vermittelt Ihnen auf Basis der zum Zeitpunkt der Publikation aktuellsten Version von Python, wie Sie Künstliche Intelligenz und Machine Learning nutzen können. Um die Anwendungsmöglichkeiten besser abschätzen zu können werden im Buch zunächst wesentliche Methoden und Algorithmen des Machine Learning wie Entscheidungsbäume, Random Forests, Support-Vector-Maschinen, K-Nearest-Neighbor, K-Means Clustering, Hauptkomponentenanalyse, Neuronale Netze und Deep Learning vorgestellt. Auch ein Vorgehensmodell zur Einführung von Machine Learning wird vorgestellt, welches neben der Modellauswahl und dem Modelltraining auch die Validierung und Qualitätsbewertung beinhaltet. Dieses Verständnis entmystifiziert die Künstliche Intelligenz und ermöglicht die Funktionsweise des Machine Learning nachzuvollziehen. Das dadurch entstehende Vertrauen schafft die Basis für die Akzeptanz der Künstlichen Intelligenz.

Erstellung eigener Anwendungen mit Python

Künstliche Intelligenz im Business

suhrkamp taschenbuch wissenschaft

David J. Chalmers liefert eine verblüffende Analyse unserer technologischen Zukunft. Er argumentiert, dass virtuelle Welten keine Welten zweiter Klasse sind, dass wir in ihnen ein sinnvolles Leben führen können – ja, uns vielleicht schon in einer Simulation befinden! Chalmers nutzt die Technologie der virtuellen Realität, um neue, erhellende Perspektiven auf altbekannte philosophische Fragen zu eröffnen. Woher wissen wir, dass es eine Außenwelt gibt? Gibt es einen Gott? Was ist die Natur der Realität? Was ist die Beziehung zwischen Geist und Körper? Gespickt mit gewitzt veranschaulichenden Illustrationen ist Realität+ ein Grundlagenwerk für die Diskussion über Philosophie, Wissenschaft und Technologie.

Virtuelle Welten und die Probleme der Philosophie

Realität+

Digital Technology for Humans

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