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Die USA und Lateinamerika im Dialog

Die USA und Lateinamerika im Dialog

Die Aneignung von Ralph Waldo Emerson bei José Martí und José Enrique Rodó

Inhalt

In den vergangenen Jahren bemüht sich die Literaturwissenschaft, die Bezüge zwischen den USA und Lateinamerika zu erforschen. Dennoch ist die Wirkung der US-amerikanischen Autoren auf die lateinamerikanische Literatur noch nicht umfassend eingeschätzt. So liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf der Analyse der Rezeption des US-amerikanischen Autors Ralph Waldo Emerson (1803-1882) in der literarischen und philosophischen Moderne in Lateinamerika. Emerson ist ein Denker der intellektuell-kulturellen Emanzipation der USA und ein Vordenker der internationalen Moderne. Für seine Ideen interessierten sich in einem bisher nicht hinreichend eingeschätzten Maß modernistische Autoren Lateinamerikas, um ein neues Selbstverständnis, das sich nach den Unabhängigkeitserklärungen im 19. Jahrhundert in der Moderne stellte, zu entwerfen. José Martí (1853-1895) und José Enrique Rodó (1871-1917), zwei der bedeutendsten Schriftsteller des modernismo und Denker der intellektuellen-kulturellen Emanzipation in Lateinamerika, zählten zu den Lesern von Emersons Werken.

Bibliografische Angaben

Juli 2015, ca. 408 Seiten, Paperback, Deutsch
Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG
978-3-8381-3509-0

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