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Die Strafbarkeit der Verbreitung sogenannter "Fake-News"

Die Strafbarkeit der Verbreitung sogenannter "Fake-News"

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 14,00, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige Phänomene verkörpern die Schattenseite des Internetzeitalters so gut wie das der Fake-News. Mit tiefgreifenden Auswirkungen in der gesellschaftlichen Meinungsbildung und verbreitet über die schier unkontrollierbaren Dynamiken des Internets geraten nun auch die einzelnen Staaten in Zugzwang. Es verwundert daher auch nicht, dass Fake-News mittlerweile zum politischen Kampfbegriff aufgestiegen sind.Doch was ist überhaupt unter Fake-News zu verstehen? Welche Schutzgüter sind durch deren Verbreitung betroffen? Und inwiefern ist das deutsche Strafrecht in der Lage, adäquat auf das neue Phänomen zu reagieren?Hierauf möchte die vorliegende Arbeit im Wege einer ausführlichen phänomenologischen und juristischen Untersuchung Antworten liefern. Besondere Beachtung finden dabei auch internetspezifische Phänomene wie das der grenzüberschreitenden Wirkung oder der Providerverantwortung.Die Arbeit dient als Grundlage eines Promotionsvorhabens.

Bibliografische Angaben

November 2018, 43 Seiten, Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668830912

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