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Die Steininschriften von Vindonissa

Die Steininschriften von Vindonissa

Römische Steininschriften aus Windisch, Brugg und Gebenstorf: Bestandesaufnahme undausgewählte Aspekte

Inhalt

Aus dem Gebiet des antiken Vindonissa sind bis heute 101 römische Steininschriften bekannt. Diese sprechenden Steine werden hier erstmals in einem kommentierten Bestandeskatalog vorgelegt. - Ein besonderes Augenmerk gilt den Fundorten und Fundumständen der Inschriften. Ihre Analyse erlaubt es, das Schicksal dieser wichtigen Denkmäler vom Zeitpunkt der einstmaligen Aufstellung bis zur Wiederauffindung nachzuerzählen. - Erstmals wird die Geschichte des Findens, Sammelns und der Aufbewahrung der Inschriften im Überblick nachgezeichnet. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den frühesten Funden aus dem 16. Jahrhundert und den seither immer wieder erlittenen Verlusten am Gesamtbestand. - Das Steinmaterial für die Inschriften stammt überwiegend aus dem näheren Einzugsgebiet von Vindonissa. Ein aus der Westschweiz importierter Jurakalk diente demgegenüber als Ersatz für weisse Marmore aus dem Mittelmeerraum. - Untersuchungen zu Form und Grösse der Weihe- bzw. Grabinschriften zeigen, dass sich bei beiden Denkmälergruppen eine formale Standardisierung abzeichnet.

Bibliografische Angaben

Oktober 2024, 476 Seiten, Veröffentlichungen der Gesellschaft pro Vindonissa, Deutsch
LIBRUM Publishers & Editors LLC
978-3-906897-99-8

Schlagworte

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