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Die Rosenkreuzmeditation

Die Rosenkreuzmeditation

Urbild menschlicher Entwicklung
Herausgegeben von:Haid, Christiane

Inhalt

Das Rosenkreuz nimmt als grundlegende Bildmeditation in der meditativen Praxis der Anthroposophie eine zentrale Stellung ein. Ab 1905 skizziert Rudolf Steiner in esoterischen Stunden wie auch in öffentlichen Vorträgen die Bedeutung und vor allem den Sinngehalt dieser zentralen Bildmeditation der Anthroposophie immer wieder neu. Neben Goethes Fragment «Die Geheimnisse» ist der Gral als verwandtes Motiv Gegenstand der Betrachtung. Stehen in der frühen Zeit mehr der symbolische Bedeutungsgehalt und die Beziehung zum esoterischen Christentum im Mittelpunkt der Ausführungen, so verstärkt sich zunehmend der Blick auf methodische Fragestellungen des Bildaufbaus und der Gestaltung der Gefühle. Dies erreicht in dem Werk «Die Geheimwissenschaft im Umriss» seinen Höhepunkt. So zeigen die verschiedenen Darstellungen der Rosenkreuzmeditation wegweisende Bilder der Läuterung und Verwandlung des Menschen und laden zu einem beweglichen Umgang ein.

Bibliografische Angaben

Januar 2025, 231 Seiten, Die kleinen Begleiter, Deutsch
Steiner R.
978-3-7274-5370-0

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