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Die rassenhygienische Gesetzgebung der Nationalsozialisten

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Überzeugt von der nationalsozialistischen Ideologie befürworteten Viele den Eintritt der Nürnberger Gesetze am 15. September 1935. In dieser Arbeit wird beschrieben wie durch Gesetze und Verordnungen die kontinuierliche Diskriminierung der Juden im dritten Reich legalisiert wurde, was unter dem Begriff "Eugenik" zu verstehen ist und welche Folgen der Eintritt der Nürnberger Gesetze für die Bevölkerung Deutschlands bedeutete. Von der Aktion "T4", über das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses bis hin zu genauen Definitionen der einzelnen Durchführungsverordnungen (etwa die Unterscheidung zwischen „Staatsangehöriger“, „Reichsbürger“, „Jude“ etcetera) spiegelt diese Arbeit die nationalsozialistische Gesetzgebung sowie den deutschen Alltag bis 1945 wider.

Bibliografische Angaben

März 2020, 14 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346134837

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