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Der Sommer der Inseltöchter

Iran and Saudi Arabia are rivals in the Persian Gulf and the Islamic world but there have been significant changes in their relationship over time with the two countries often caught between conflict and accommodation. What long term patterns in Iran's policies towards Saudi Arabia can be identified to explain these shifts and what factors have shaped Tehran's policies? Western observers have long been torn on this issue viewing Iran's foreign policy as at times completely ideological, completely rational, or completely unpredictable. In this book James Devine argues that since 1987 the foreign policy of the Islamic Republic has been predominantly realist in nature, designed to ensure the security of the state rather than achieve ideological goals but that ideology has played an important part in determining who Iran views as enemies or friends. The amount of influence ideology and realism have played on Tehran's foreign policy has varied depending on the level of regime consolidation and the intensity of factional competition, and so the interaction between realpolitik and ideology are carefully explored to identify long term patterns in Iran's policies toward Saudi Arabia and clarify how they were formed.

Iran and Saudi Arabia are rivals in the Persian Gulf and the Islamic world but there have been significant changes in their relationship over time with the two countries often caught between conflict and accommodation. What long term patterns in Iran’s policies towards Saudi Arabia can be identified to explain these shifts and what factors have shaped Tehran’s policies?  Western observers have long been torn on this issue viewing Iran’s foreign policy as at times completely ideological, completely rational, or completely unpredictable. In this book James Devine argues that since 1987 the foreign policy of the Islamic Republic has been predominantly realist in nature, designed to ensure the security of the state rather than achieve ideological goals but that ideology has played an important part in determining who Iran views as enemies or friends.  The amount of  influence ideology and realism have played on Tehran’s foreign policy has varied depending on the level of regime consolidation and the  intensity of factional competition, and so the interaction between realpolitik and ideology are carefully explored to  identify long term patterns in Iran’s policies toward Saudi Arabia and clarify how they were formed.

Between Conflict and Accommodation

Iranian Policy Toward Saudi Arabia

Blau, stachelig, pfeilschnell - das ist Sonic the Hedgehog, Star der gleichnamigen Videospielreihe und unbestreitbar eine der großen Popkulturikonen. Dass der irre Igel die Neunziger unbeschadet überstanden hat und populärer denn je ist, beweisen die Kinofilme und diese gefeierte Comicreihe des amerikanischen Verlags IDW, die dank Egmont erstmals auf Deutsch veröffentlicht wird. Am Ende von Band eins stand die Rückkehr von Sonics Erzfeind Dr. Eggman, der sogleich seinen nächsten fiesen Plan in die Tat umsetzen will. Aber keine Sorge, Sonic schnürt schon seine Turnschuhe!

Blau, stachelig, pfeilschnell - das ist 
 Sonic the Hedgehog
 , Star der gleichnamigen Videospielreihe und unbestreitbar eine der großen Popkulturikonen. 
 
 Dass der irre Igel die Neunziger unbeschadet überstanden hat und populärer denn je ist, beweisen die Kinofilme und diese gefeierte Comicreihe des amerikanischen Verlags IDW, die dank Egmont erstmals auf Deutsch veröffentlicht wird. 
 
 Am Ende von Band eins stand die Rückkehr von Sonics Erzfeind Dr. Eggman, der sogleich seinen nächsten fiesen Plan in die Tat umsetzen will. 
 
 Aber keine Sorge, Sonic schnürt schon seine Turnschuhe!

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Erst als seine Großmutter im Alter von 87 Jahren stirbt, erfährt Boris Nikitin, dass er aus einer jüdischen Familie stammt. Im Zweiten Weltkrieg musste Magda sich über Monate in einer Scheune in der Ostslowakei verstecken, während ein Großteil ihrer Familie in den deutschen Vernichtungslagern ermordet wurde. Doch all das behielt sie Zeit ihres Lebens für sich, gründete eine Familie, habilitierte als eine der ersten Frauen im Bereich der Chemie.&nbsp;Magda Toffler erzählt die Geschichte einer Frau, die von Europa nach Israel führt, von der Gegenwart bis in die tiefsten Abgründe des 20. Jahrhunderts – und die Geschichte einer Suche. Emotional erschütternd und intellektuell bestechend verbindet Boris Nikitin familienhistorische Recherche mit gesellschaftlicher Reflexion und geht dabei der entscheidenden Frage nach: Welche Sprache spricht das Schweigen?&nbsp;&nbsp;

Roman | Eine bewegende Erkundung: Welche Sprache spricht das Schweigen?

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1953. Eine junge Frau steht an der Reling eines Überseedampfers nach Kolumbien, neben ihr der Ehemann, auf dem Weg zu seiner ersten Anstellung als Geologe. Hinter sich lässt sie ein zerbombtes Land, vier dominante Schwägerinnen, ein abgebrochenes Musikstudium. Vor ihr liegt eine ungewisse Zukunft, der sie freudig, gleichzeitig aber auch bange entgegensieht: die fremde Kultur, über die sie kaum etwas weiß, die jahrelange Trennung von der Familie, weil das Hin- und Herreisen zu kostspielig ist, das Ausgesetztsein. Angekommen in Tunja, der kleinen auf 2800 Metern Höhe liegenden Andenstadt, taucht das frisch verheiratete Ehepaar ein in die schillernde Gesellschaft der über ihre Vergangenheit meist schweigenden Auslandsdeutschen mit ihrer kolonialen Attitüde. Doch während ihr Mann im Gelände arbeitet, erst in Tunja, später in Bogotá, ist die junge Frau oft wochenlang auf sich selbst gestellt, sie tritt als Musikerin auf und schreibt immer wieder der Mutter und den übrigen Daheimgebliebenen: Briefe, aus denen Sehnsucht und Selbstbehauptung sprechen. Gut siebzig Jahre später folgt die Erzählerin mit zweien ihrer Kinder, Lou und Johanna, den Spuren der Eltern und Großeltern. Zwischen den Zeilen entwickeln sich dabei nachgeholte innere Begegnungen, entspinnt sich ein liebevoller Dialog zwischen den Generationen, in dem die Gegenwart die Geschichte erhellt.

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Entführt in die Unterwelt ...Ich hätte wissen müssen, dass es gefährlich ist, den Gott des Todes zu erzürnen. Kaum bin ich aus dem dunklen Labyrinth entkommen, werde ich an den nächsten gefährlichen Ort verschleppt: die Unterwelt. Ich habe nicht die geringste Absicht, freiwillig im Reich des Todes zu bleiben. Doch der Herr der Unterwelt macht mir ein verführerisches Angebot ...

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