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Die Malerin des Lichts

Manet sucht in ihr seine Muse, doch Berthe Morisot findet ihren eigenen Weg in der Kunst

Inhalt

»Malen ist für mich so wichtig wie atmen.« Berthe Morisot 

Paris, 1868: Nachdem die junge Malerin Berthe erlebt hat, wie ihre Schwester die Kunst nach der Hochzeit aufgeben musste, will sie niemals heiraten. Sie begegnet dem Wegbereiter der Moderne Édouard Manet, der in der betörend schönen Frau seine Muse findet. Ihre künstlerischen Ambitionen indes belächelt er - obwohl Berthes Bilder teils höhere Preise erzielen als seine. Dann trifft sie seinen Bruder Eugène, der sich in sie verliebt und um ihre Hand anhält. Doch kann Berthe sich auf diese Liebe einlassen, ohne ihren Weg als Malerin zu riskieren? 

Ein farbenprächtiger, üppiger Roman über eine freie, überaus moderne Frau, die so viel mehr war als Manets Muse

Bibliografische Angaben

April 2024, 370 Seiten, Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe, Deutsch
Aufbau TB
978-3-7466-3964-2

Schlagworte

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