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Die Genese des Schweizer Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs

Die Genese des Schweizer Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und ...

Eine historisch-rechtsvergleichende Studie zu der Entwicklung des schweizerischen Zwangsvollstreckungs- und Insolvenzrechts

Inhalt

&#13; Das SchKG ist eines der ersten jemals verabschiedeten Bundesgesetze in der Schweiz und auch das älteste Bundesgesetz, das heute noch in Kraft ist. Das Gesetz gilt als eine originelle Schöpfung schweizerischer Prägung und weist im Vergleich zu anderen Rechtsordnungen besondere Eigenarten auf. Zum einen enthält das SchKG eine eigenständige, vom Zivilprozessrecht losgelöste Ordnung, da der Gläubiger in der Schweiz mit einem schlichten Betreibungsbegehren ? ohne richterliche Ermächtigung ? die Zwangsvollstreckung einleiten kann. Zum anderen hängt die Art und Weise der Vollstreckung von der Person des Schuldners ab, insbesondere davon, ob dieser im Handelsregister eingetragen ist. Diese Besonderheiten resultieren maßgeblich aus der historischen Entwicklung des Gesetzes. Von seinen Anfängen im 19. Jahrhundert bis zur jüngsten Revision untersucht Charlotte Bergmann in rechtsvergleichender Analyse die Entwicklungsstufen dieses Gesetzes. &#13;<br /><br />Geboren 1995; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg und der Université de Strasbourg; 2019 Erstes Juristisches Staatsexamen; 2021 Zweites Juristisches Staatsexamen; 2024 Promotion; Rechtsanwältin in Frankfurt a.M.

Bibliografische Angaben

Mai 2025, 322 Seiten, Deutsch
MOHR SIEBECK
9783161644238

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