Sonderangebot Stämpflis juristische Lehrbücher: Bis Ende November profitieren Sie von 20% Rabatt auf folgende Lehr- und Praxisbücher.
Fokusthemen
Publikationen
Services
Autorinnen/Autoren
Verlag
Shop
LEXIA
Zeitschriften
SachbuchLOKISemaphor

Die Frau, die schrie

Inhalt

Kafka, Camus und David Goodis sagt David L. Ulin in einem Interview, spielten beim Schreiben seines Kriminalromans eine große Rolle. Es ist Geschichte eines Ich-Erzählers. Ein Mann in einem Apartmentkomplex in L.A versteckt sich vor seiner Vergangenheit, an die er sich nicht erinnern will. Auf der anderen Seite des Hofes hört seine Nachbarin nicht auf zu schreien. Als sie ihn in einem Erbstreit mit ihrer entfremdeten Stiefmutter um Hilfe bittet, wird er in ein Netz aus Angst und Manipulation hineingezogen. Wie in einem Fiebertraum weiß er nicht mehr, was er glauben soll. Erst ist irritiert und doch will er verhindern, dass Corrina, die Stieftochter, wie im Gespräch mit ihm angekündigt, ihre Stiefmutter Sylvia tötet. Sie fühlt sich um ihren Anteil am Nachlass des verstorbenen Vaters betrogen. Die Stiefmutter hat Anwälte beauftragt, um seinen angeblichen Wunsch zu verwirklichen, seine Tochter enterben. Umgeben von Waldbränden entwickelt sich ein Noir. Böse, brutal kurz, scharf, düster. Ein Kriminalroman, so die Absicht des Autors, der sich in einer Nacht lesen lässt. In dreizehn Kapiteln offenbart sich ein gewalttätiger, verzweifelter Ort ohne Vergebung. Ein Thriller voller schlechter Menschen, die schlimme Dinge tun und buchstäblich die Straßen ablaufen, um Erlösung zu finden.

Bibliografische Angaben

Januar 2025, ca. 224 Seiten, Deutsch
Polar Verlag
978-3-910918-14-6

Schlagworte

Weitere Titel zum Thema