München in den 60er-Jahren: Inmitten der Studentenunruhen sucht eine junge Künstlerin nach ihren Wurzeln - und findet dabei ihre große Liebe ...
München, 1965. Anna hat sich in ihrer Familie schon immer fremd gefühlt. Mit ihren dunklen Locken sticht sie buchstäblich wie das schwarze Schaf der Sonnlechners hervor. Während ihre Eltern und ihre Schwester das unaufgeregte Leben genießen und den familieneigenen Friseursalon mit Eifer betreiben, sehnt sie sich nach mehr. Vor allem das Malen hilft ihr dabei, ihren Träumen von Freiheit und Abenteuer Ausdruck zu verleihen. Als Anna eines Tages auf einen alten Brief stößt, in dem von einem Findelkind die Rede ist, wird sie stutzig: Könnte sie dieses Kind sein? Sie begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln - und findet dabei nicht nur zu sich selbst, sondern auch zu ihrer großen Liebe ...
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