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Die erschöpfte Globalisierung

Die erschöpfte Globalisierung

Zwischen transatlantischer Orientierung und chinesischem Weg

Inhalt

Vielfältig sind die Krisenzeichen unserer Zeit. Der gesellschaftliche Zusammenhalt schwindet, die politischen Strukturen erodieren und die wirtschaftlichen Verhältnisse überzeugen nicht mehr. Von einer Tendenzwende wird angesichts der Neuerungen, Enttäuschungen, Unbestimmtheiten, Führungsverluste, Konflikte durch zunehmende globale Vernetzungen und der scheinbar abnehmenden politischen Gestaltungskraft gesprochen.

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 war die Globalisierung mit großer Hoffnung auf weltweite Wohlstandsmehrung und politische Modernisierung durchgestartet. Heute wirkt sie erschöpft: die Anzahl dynamischer Volkswirtschaften stagniert, viele Entwicklungsländer bleiben zurück und Industrieländer erleben eine Renaissance des Protektionismus. Das Buch analysiert dies aus historischer Perspektive anhand der verschiedenen Dimensionen internationaler Verflechtung und entwickelt Bedingungen für eine inklusive Globalisierung in der Zukunft. 

 

Der Inhalt

Die Unlesbarkeit unserer Zeit

Integration im begrenzten Raum

Räumliche Öffnung und hohe Dynamik

Das Scheitern inklusiver Globalisierung

Orientierungen für die dritte Globalisierung

 

Die Autoren

Prof. Dr. Michael Hüther ist Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft.

Matthias Diermeier und Dr. Henry Goecke sind Referenten im Institut der deutschen Wirtschaft.

Bibliografische Angaben

April 2019, 385 Seiten, Deutsch
Springer
978-3-658-25191-8

Inhaltsverzeichnis

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