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Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum Auslands-BAföG

Beschränkt das Bundesausbildungsfördergesetz (BAföG) die Freizügigkeit von Unionsbürgern?

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundzüge des Europarechts, Sprache: Deutsch, Abstract: „Das Recht der Unionsbürger […], sich auf dem Gebiet der Mitgliedsstaaten frei zu bewegen und aufzuhalten, ist für den Status der Unionsbürgerschaft zentral.“ (Kadelbach 2003: 478). Um dieses zentrale Recht, die Allgemeine Freizügigkeit, geht es in dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zum Auslands-BAföG. Am 23. Oktober 2007 entschied der EuGH darüber, ob und inwiefern das Bundesausbildungsfördergesetz die Freizügigkeit von Unionsbürgern einschränkt. Die vorliegende Seminararbeit illustriert diese Entscheidung und gibt Aufschluss über den rechtlichen Rahmen, der dem Urteil zu Grunde liegt, den Sachverhalt, die Herangehensweise des Gerichtshofs und kommentiert das Verfahren zusammenfassend. Ziel dabei ist die systematische Aufschlüsselung der Verfahrenweise des EuGH anhand der Fallbeispiele, sowie das Herausstellen dessen Argumentationslinien und deren abschließende kritische Reflektion.

Bibliografische Angaben

April 2009, 11 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640322237

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