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Die Entgeltregulierung nach dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG)

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Verwaltungsrecht, Note: 14 Punkte, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Juristischen Fakultät), Veranstaltung: Gerechten Preis“ zur Entgeltregulierung - Hoheitliche Preiskontrolle in Geschichte und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit der Entgeltregulierung nach dem Energiewirtschaftsgesetz. Dabei erfolgt zunächst eine geschichtliche Hinführung zum geltenden EnWG. Danach soll der Sinn und Zeck der Entgeltregulierung aufgezeigt werden. Sodann beschäftigt sich die Arbeit mit den gemeinschaftsrechtliche Vorgaben für die Netzzugangsentgeltregulierung und deren Umsetzung in nationales Recht. Im Anschluss wird die Struktur der Regulierungsbehörde dargelegt und deren Handlungsmechanismen und -instrumente näher beleuchtet. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der Auswertung der materiellen Maßstäbe des Paragraphen 21 EnWG für die Entgeltbildung, sowie der Entgeltermittlungsmethodik des EnWG und der Netzentgeltverordnungen (StromNEV/GasNEV). Zudem wird ausführlich die in Zukunft angestrebte Anreizregulierung bearbeitet. Zum Abschluss erfolgt die Erläuterung des Vorabprüfungsverfahrens der Entgelte aufgrund des Paragraphen 23 a EnWG. Das Werk versucht die Entgeltregulierung nach dem EnWG in seiner Entwicklung von der Vergangenheit, über die heute geltenden Regelungen, bis hin zu der in den kommenden Jahren geltenden Anreizregulierung, verständlich darzulegen.

Bibliografische Angaben

November 2007, 130 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638856607

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