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Die Bekämpfung räuberischer Aktionärsklagen durch den Gesetzgeber: Eine kritische Betrachtung des ARUG

Inhalt

Schwere Zeiten fur Berufsklager' lautete die Uberschrift eines Artikels in der Financial Times Deutschland vom 13. Juni 2009, kurz vor Inkrafttreten des Gesetzes zur Umsetzung der Aktionarsrechterichtlinie (ARUG). Mit dieser Prognose hinsichtlich der Auswirkungen des ARUG mogen die Autoren richtig gelegen haben. Aus juristischer Sicht sind demgegenuber vor allem die Auswirkungen des ARUG sowie des UMAG auf das Beschlussmangelrecht von Interesse. In dieser Studie werden die bestehenden Neuregelungen nach dem UMAG und ARUG insbesondere im Hinblick auf das Freigabeverfahren und die Quorumsregelung nach 246a Abs. 2 AktG untersucht. Nach einer Beleuchtung des ARUG nach Mastben des allgemeinen Verbandsrechts schliet der Autor, dass erhebliche Kritikpunkte der Neureglungen durchaus berechtigt sind und somit weiterer Reformbedarf besteht. Sodann wird diese Untersuchung mit einer Analyse nicht verwirklichter Reformvorschlge fortgesetzt, welche anschlieend im Hinblick auf ihre rechtliche Stimmigkeit sowie ihre Praktikabilitt geprft werden. Die mgliche Geeignetheit eines Eilverfahrens fr die Frage der Beschlusseintragung ist ebenso Gegenstand dieses Buches, wie die Quorumsregelung, deren rechtliche Zulssigkeit eingehend untersucht wird.

Bibliografische Angaben

Deutsch
DISSERTA
9783954250592

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