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Die Abgrenzung von Eigen- und Fremdkapital bei stillen Gesellschaften unter Betrachtung nach HGB und IFRS

Inhalt

Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erfassung der stillen Beteiligung stellt in der handelsrechtlichen Rechnungslegung einumstrittenes Thema des Bilanzrechts dar. Dies liegt daran, dass es sich je nach gesellschaftsrechtlicherAusgestaltung der Beteiligung entweder um Eigenkapital oder Fremdkapitalhandeln kann. Zudem kommt hinzu, dass es unzählig viele zivilrechtliche Ausgestaltungsformender stillen Gesellschaft gibt, bei welchen die Grenze zwischen Eigen- und Fremdkapitalcharakternicht immer eindeutig zu erkennen ist. Der Schwerpunkt in der Diskussion liegtvor allem im Handelsrecht darin, die stille Gesellschaft mit überwiegendem Fremdkapitalcharaktervon derjenigen mit überwiegendem Eigenkapitalcharakter abzugrenzen und in derFolge den entsprechenden Ausweis zu treffen. Deshalb liegt hinsichtlich der Passivierungsproblematikder Beteiligung des Stillen noch kein einheitliches Meinungsbild vor.1Zur Untersuchung des Abgrenzungsproblems wird in der folgenden Projektarbeit zunächstauf die grundlegenden Begriffe der Thematik, wie Stille Gesellschaft, Mezzanine sowie aufEigen- und Fremdkapital eingegangen. Im Anschluss wird die Bilanzierung der stillen Einlageals Fremd- oder Eigenkapital nach den Rechnungslegungsvorschriften HGB und IFRS dargestelltund verglichen. Als letztes werden die Konsequenzen der Bilanzierung unter demAspekt von Basel II aufgezeigt.

Bibliografische Angaben

Februar 2014, 34 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783656597469

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