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Die "50+1"-Regel der DFL - Alleinstellungsmerkmal oder unionsrechtswidriges Relikt?

Inhalt

Diplomarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz (Europarecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Der moderne Fußball - ein Millionenspiel. Mittendrin auch die deutsche Bundesliga, als eine der größten Ligen der Welt. Doch im Gegensatz zu anderen "Fußballmächten" wie Spanien, England, Italien oder Frankreich gibt es eine Regel, die die deutsche Bundesliga zu etwas besonderem macht: die "50+1"-Regel. Die deutsche Liga hat sich somit bewusst gegen die unbegrenzte Kommerzialisierung des Fußballs ausgesprochen und es Investoren schwer gemacht, die Macht über einen Fußballclub an sich zu reißen. Dies ist in den anderen großen Ligen längst geschehen: Mäzenen, Scheichs und Großinvestoren regieren im Jahre 2020 den Fußball. Doch hat sich die Bundesliga damit einfach gegen die Kommerzialisierung ausgesprochen oder gar eine Regelung geschaffen, die mit dem Europarecht schlicht unvereinbar ist? Dies herauszufinden, ist Thema dieser Arbeit.

Bibliografische Angaben

August 2021, 77 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346456403

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