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Palgrave Studies in Intermediality

Devised Truths and the Transmedial
Construction of Worlds

Devised Truths and the Transmedial Construction of Worlds

Nichts treibt Werbetreibende und deren Auftraggeber mehr um als die Frage: Was bringt meine Werbung eigentlich?
Die im vorliegenden Buch versammelten Cases stehen für die nachweislich erfolgreichsten Kampagnen des Jahres und liefern somit anschaulich Antworten auf die Frage nach der höchstmöglichen Marketing-Effektivität - sowohl für viele Kommunikationsanlässe als auch mit Blick auf unterschiedliche Branchen.
In diesem Buch finden CMOs und Kommunikationsagenturen
¿ Effectiveness Guidelines,
¿ viele Branchen-Insights 
¿ und zahlreiche aktuelle mit dem Effie Award ausgezeichnete Business Cases.

Praktiker:innen und Menschen aus der Praxis und der Wissenschaft geben zudem wertvolle Infos und Werkzeuge zum Thema Marken-Effektivität an die Hand.

Die erfolgreichsten Kampagnen des Jahres – Edition 2025 (Effie Awards)

Shaping Brands for Success

Konturen einer Semantik

Fragilität

Medien • Kultur • Kommunikation

Die „Zukunft der Medien“ gilt oft als unser aller Zukunft: Wie kaum eine andere Technologie stehen digitale Medien für zukünftige Entwicklungen. Historisch galten Kabelprojekte und Satellitenfernsehen als Vorboten eines neuen Zeitalters. Später traf dies für das Internet und Online-Plattformen zu. Gegenwärtig ist es vor allem kommunikative Künstliche Intelligenz, der das Potenzial für einen weiteren komplexen gesellschaftlichen und kulturellen Wandel zugeschrieben wird. Gleichzeitig interessiert sich die Kommunikations- und Medienforschung für die „Medien der Zukunft“, untersucht also den medientechnologischen Wandel, auch im Zusammenhang mit den Veränderungen der Medienaneignung und Medienproduktion sowie im Kontext von gesellschaftlichem und kulturellem Wandel.Aber in welcher Beziehung stehen die Zukunft der Medien und die Medien der Zukunft genau? Ziel des Bandes ist es, diese Frage aus unterschiedlichen Perspektiven der Kommunikations- und Medienforschung zu beleuchten. Er markiert das zwanzigjährige Bestehen der Reihe „Medien – Kultur – Kommunikation“.&nbsp;Die Herausgeber*innenDr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft am und Sprecher des ZeMKI, Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen.Dr. Sigrid Kannengießer ist Professorin für Kommunikationswissenschaft mit dem Schwerpunkt Mediensoziologie am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster.Dr. Michaela Pfadenhauer ist Professorin für Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Wien.Dr. Jeffrey Wimmer ist Professor für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Medienrealität am Institut für Medien, Wissen und Kommunikation der Universität Augsburg.&nbsp;

Die „Zukunft der Medien“ gilt oft als unser aller Zukunft: Wie kaum eine andere Technologie stehen digitale Medien für zukünftige Entwicklungen. Historisch galten Kabelprojekte und Satellitenfernsehen als Vorboten eines neuen Zeitalters. Später traf dies für das Internet und Online-Plattformen zu. Gegenwärtig ist es vor allem kommunikative Künstliche Intelligenz, der das Potenzial für einen weiteren komplexen gesellschaftlichen und kulturellen Wandel zugeschrieben wird. Gleichzeitig interessiert sich die Kommunikations- und Medienforschung für die „Medien der Zukunft“, untersucht also den medientechnologischen Wandel, auch im Zusammenhang mit den Veränderungen der Medienaneignung und Medienproduktion sowie im Kontext von gesellschaftlichem und kulturellem Wandel.Aber in welcher Beziehung stehen die Zukunft der Medien und die Medien der Zukunft genau? Ziel des Bandes ist es, diese Frage aus unterschiedlichen Perspektiven der Kommunikations- und Medienforschung zu beleuchten. Er markiert das 20jährigen Bestehen der Reihe „Medien – Kultur – Kommunikation“.&nbsp;

Zukunft der Medien - Medien der Zukunft

Understanding Complex Systems

This book explores the identification of influencers in complex networks, bridging theoretical approaches with practical applications across diverse fields. It examines interdisciplinary complex systems, including online social media, biological networks, brain networks, socioeconomic and financial systems, and ecosystems. The research presented aims to benefit scientists in relevant areas and inspire new scientific inquiries, potentially advancing the field of influencer identification.&nbsp;In this context, 'influencer' serves as an umbrella term for essential, core, or central nodes within any complex network. The book investigates various manifestations of influencers, such as key figures in social media, critical nodes in genetic and brain networks, keystone species in ecosystems, systemically important banks in financial markets, and disease superspreaders. These diverse scenarios are approached by mapping the influencer identification problem to challenges in physics or computer science.&nbsp;The book caters to readers at three distinct levels:&nbsp;1. Those seeking mathematically rigorous theories of influencers will find Chapter 2 particularly valuable, as it delves into the mathematical foundations of influencer identification algorithms. Subsequent chapters explore the application of these theories across various disciplines.&nbsp;2. Data scientists interested in implementing these algorithms in their research and practical work will find relevant information throughout the book.&nbsp;3. Professionals in finance, marketing, politics, and social media, as well as readers curious about the intersection of big data, influencers, and AI, will gain insights into how these tools can enhance decision-making processes. These readers are encouraged to focus on the introduction and chapters most relevant to their fields, while briefly reviewing the more technical sections.&nbsp;By offering this multi-layered approach, the book aims to provide a comprehensive understanding of influencer identification in complex networks, from theoretical foundations to real-world applications across various domains.&nbsp;

Using Networks and Artificial Intelligence to Understand Fake News, Pandemics, Markets, and the Brain

The Science of Influencers and Superspreaders

Band 1 bietet eine kompakte fachwissenschaftliche Einführung in das kinder- und jugendmediale Erzählen. Neben definitorischen Annäherungen ist ein Analyseinstrumentarium enthalten, das zu einem transmedialen und transgenerischen Verständnis von Kinder- und Jugendmedien dient.

Band 1  bietet eine kompakte fachwissenschaftliche Einführung in das kinder- und jugendmediale Erzählen. Neben definitorischen Annäherungen ist ein Analyseinstrumentarium enthalten, das zu einem transmedialen und transgenerischen Verständnis von Kinder- und Jugendmedien dient.

Bd 1: Grundlagen

Einführung in die Kinder- und Jugendmedien

Antinormative Interpretation

“Here is a bold new book that, if read with care, may well re-orient studies in the humanities. Pluralism and rhetoric appear here brighter than ever, Brandom and Wittgenstein do work we never expected of them, and we learn to read Elizabeth Bishop, Edith Wharton and Twelve Angry Men better than we ever imagined to be possible.”—Kevin Hart, Duke UniversityThis book reinvents aspects of the rhetorical tradition as part of a philosophical pluralism oriented to “the whole of things”. Its chapters unfold some of the ethical and intellectual responsibilities philosophy and rhetoric share, their commitments toward literature broadly conceived, the limited authority of their interpretations, and the kinds of judgments they issue in. Part One, drawing chiefly on Ludwig Wittgenstein and Richard McKeon, leverages a central line of argument regarding “Rationality” in the pragmatism of Robert Brandom. Part Two pivots to specific instances of the range of rhetorical argument found in surprising places and in sophisticated arrangements. The book as a whole culminates in Part Three, where the author demonstrates how “ordinary language criticism” fruitfully bears on cultural models – film, drama, novels, poetry –belonging to “American Low Modernism.”Walter Jost is Professor of English at the University of Virginia, USA, and author of Rhetorical Thought in John Henry Newman and Rhetorical Investigations. He has edited or co-edited seven other books, among them Rhetoric and Hermeneutics in Our Time and Ordinary Language Criticism: Literary Thinking After Cavell After Wittgenstein.

This book reinvents aspects of the rhetorical tradition as part of a philosophical pluralism oriented to “All-in-Allness”. Its chapters unfold some&nbsp;of the ethical and intellectual responsibilities philosophy and rhetoric share, their commitments toward literature broadly conceived, the limited authority of their interpretations, and the kinds of judgments they issue in. Part One, drawing chiefly on Ludwig Wittgenstein and Richard McKeon, leverages a central line of argument regarding “Rationality” in the pragmatism of Robert Brandom. Part Two pivots to specific instances of the range of rhetorical argument found in surprising places and in sophisticated arrangements. The book as a whole culminates in Part Three, where the author demonstrates how “ordinary language criticism” fruitfully bears on cultural models&nbsp; – film, drama, novels, poetry – belonging to “American Low Modernism.”

Rhetorical Considerations in Literature, Thought, and Experience

All in All (More or Less)

edition suhrkamp

Fast dreißig Jahre lang bestand die Freundschaft zwischen Alain Robbe-Grillet und Roland Barthes. Sie begann 1953 mit einem Brief, in dem Barthes den Roman »Die Radiergummis« als »gelungen«, weil »avantgardistisch« charakterisierte. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte entwickelte sich eine enge Beziehung zwischen dem Romancier, der in dem Theoretiker den Schriftsteller lobte, und dem Semiologen, der im Romanautor den praktizierenden Philosophen der »écriture« schätzte. Die hier zum ersten Mal publizierten Stellungnahmen von Alain Robbe-Grillet zu Roland Barthes zeigen das Spannungsfeld zwischen der Lust am Text und der Lust am Spiel mit der Fiktion, in dem sich die französische Literatur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte.

Fast dreißig Jahre lang bestand die Freundschaft zwischen Alain Robbe-Grillet und Roland Barthes. Sie begann 1953 mit einem Brief, in dem Barthes den Roman »Die Radiergummis« als »gelungen«, weil »avantgardistisch« charakterisierte. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte entwickelte sich eine enge Beziehung zwischen dem Romancier, der in dem Theoretiker den Schriftsteller lobte, und dem Semiologen, der im Romanautor den praktizierenden Philosophen der »écriture« schätzte.
Die hier zum ersten Mal publizierten Stellungnahmen von Alain Robbe-Grillet zu Roland Barthes zeigen das Spannungsfeld zwischen der Lust am Text und der Lust am Spiel mit der Fiktion, in dem sich die französische Literatur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte.

Warum ich Roland Barthes liebe

Viel geschmäht und viel gelesen: Was ist Kriminalliteratur?
Von der antiken Tragödie über Shakespeare zu Sherlock Holmes
Verbrechen, Ermittlung und Strafe in der Literatur

Kaum ein Gegenstand fasziniert Leser:innen über alle Epochen hinweg so sehr wie die Taten, bei denen Menschen jeder Herkunft Gebote und Verbote missachten und einander Leid zufügen. In seinem zweibändigen Werk zeichnet Manuel Bauer die Geschichte eines lange als minderwertig betrachteten Genres, das einige der berühmtesten literarischen Werke hervorgebracht hat und beim Publikum beliebter ist denn je. Erstmals wird die Gattung 'Kriminalroman' in ihrer Komplexität beleuchtet, vom Interesse für psychologisch-anthropologische Aufschlüsse über Verbrecher bis zur Erörterung von Prozessen der Aufklärung im Detektivroman. In Anlehnung an Überlegungen von u. a. Friedrich Schiller, Sigmund Freud und Michel Foucault macht der Autor die unterschiedlichen Gewichtungen von Verbrechen, Ermittlung und Strafe in der Kriminalliteratur greifbar.
Dieser zweite Band stellt die wirkmächtigsten Ausprägungen der Kriminalliteratur des 20. und 21. Jahrhunderts vor, ausgehend von den klassischen Detektivromanen des 'Goldenen Zeitalters' und der 'Hardboiled'-Schule. Aber weder beginnt die Kriminalliteratur mit der Figur des Detektivs noch endet sie mit ihr. Polizei-, Spionage- und Verbrechensromane tragen ebenso zur Vielfalt des Genres bei wie das in der jüngsten Vergangenheit außerordentlich populäre Feld des True Crime.

Viel geschmäht und viel gelesen: Was ist Kriminalliteratur?
Von der antiken Tragödie über Shakespeare zu Sherlock Holmes
Verbrechen, Ermittlung und Strafe in der Literatur

Kaum ein Gegenstand fasziniert Leser:innen über alle Epochen hinweg so sehr wie die Taten, bei denen Menschen jeder Herkunft Gebote und Verbote missachten und einander Leid zufügen. In seinem zweibändigen Werk zeichnet Manuel Bauer die Geschichte eines lange als minderwertig betrachteten Genres, das einige der berühmtesten literarischen Werke hervorgebracht hat und beim Publikum beliebter ist denn je. Erstmals wird die Gattung «Kriminalroman» in ihrer Komplexität beleuchtet, vom Interesse für psychologisch-anthropologische Aufschlüsse über Verbrecher bis zur Erörterung von Prozessen der Aufklärung im Detektivroman. In Anlehnung an Überlegungen von u. a. Friedrich Schiller, Sigmund Freud und Michel Foucault macht der Autor die unterschiedlichen Gewichtungen von Verbrechen, Ermittlung und Strafe in der Kriminalliteratur greifbar.
Dieser zweite Band stellt die wirkmächtigsten Ausprägungen der Kriminalliteratur des 20. und 21. Jahrhunderts vor, ausgehend von den klassischen Detektivromanen des «Goldenen Zeitalters» und der «Hardboiled»-Schule. Aber weder beginnt die Kriminalliteratur mit der Figur des Detektivs noch endet sie mit ihr. Polizei-, Spionage- und Verbrechensromane tragen ebenso zur Vielfalt des Genres bei wie das in der jüngsten Vergangenheit außerordentlich populäre Feld des True Crime.

Band 2: Vom Golden Age bis True Crime

Kriminalliteratur: Geburt und Geschichte eines Genres

BestMasters

This book addresses the issue of gender underrepresentation in the cryptocurrency domain. This thesis attributes it to the presence of unwelcoming and hostile communities around it. Grounded in the frameworks of feminist technoscience and situated knowledge, this research explores the linguistic landscape of these communities. Employing observational netnography and keyword search methodologies, the utilisation of incel-specific linguistic repertoire in cryptocurrency-focused discussions is uncovered on platforms like Discord. While the mere use of these terms doesn't directly link cryptocurrency enthusiasts to the incel community, their widespread adoption and normalisation can perpetuate harmful stereotypes and discourage individuals who don't align with such ideologies from participating. The aim of this thesis is to raise awareness about potential barriers created by often questionable linguistic choices.
About the author 
Victoria Kozlova completed her master’s degree in the Language–Media–Society program at the European University Viadrina. For the past four years, she has been leading a digital agency providing R&amp;D services for tech projects. The agency has secured EU-funding twice for initiatives focused on digital identity implementation and grant procurement. She is currently working on these projects as the lead UI/UX researcher and designer.

This book addresses the issue of gender underrepresentation in the cryptocurrency domain. This thesis attributes it to the presence of unwelcoming and hostile communities around it. Grounded in the frameworks of feminist technoscience and situated knowledge, this research explores the linguistic landscape of these communities. Employing observational netnography and keyword search methodologies, the utilisation of incel-specific linguistic repertoire in cryptocurrency-focused discussions is uncovered on platforms like Discord. While the mere use of these terms doesn't directly link cryptocurrency enthusiasts to the incel community, their widespread adoption and normalisation can perpetuate harmful stereotypes and discourage individuals who don't align with such ideologies from participating. The aim of this thesis is to raise awareness about potential barriers created by often questionable linguistic choices.

A Linguistic Qualitative Study of Harmful Ideologies in Cryptocurrency-Focused Communities

Examining the Intersection of Incel and Crypto Bro Phenomena

Adaptors as Communicators

Adaptation as Communication

Medien – Aufklärung – Kritik. Schriftenreihe der Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) e.V.

Die Beiträge in diesem Band wollen einerseits die kritische Auseinandersetzung mit dem Übersetzungsbegriff (und verwandten Konzepten) anregen, andererseits sollen Untersuchungen in den Mittelpunkt gestellt werden, die sich vertiefend mit einzelnen Aspekten von Transfer und Transformation in (digitalen) Mediendiskursen befassen.Die HerausgebendenProf. Dr. Hektor Haarkötte
 r lehrt Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Politische Kommunikation an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Zuvor war er viele Jahre als Journalist, Filmemacher und TV-Regisseur vor allem für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig. Er ist geschäftsführender Vorsitzender der Initiative Nachrichtenaufklärung (INA) e.V., die jährlich die Top Ten der Vergessenen Nachrichten publiziert und den Günter-Wallraff-Preis verleiht.
 Filiz Kalmuk, M.A.
 hat Journalismus und Medienmanagement in Köln studiert. Im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit beschäftigte sie sich ausführlich mit dem Phänomen Agenda Cutting und dem Medienjournalismus in Deutschland. Derzeit arbeitet sie als PR- und Talentmanagerin in der Film- und Fernsehbranche. Seit 2015 ist sie in der “Initiative Nachrichtenaufklärung” aktiv, deren Vorstand sie seit 2020 angehört.

Die Beiträge in diesem Band wollen einerseits die kritische Auseinandersetzung mit dem Übersetzungsbegriff (und verwandten Konzepten) anregen, andererseits sollen Untersuchungen in den Mittelpunkt gestellt werden, die sich vertiefend mit einzelnen Aspekten von Transfer und Transformation in (digitalen) Mediendiskursen befassen.

Mediendiskurse zwischen Transfer und Transformation

Über-Setzen

Devised Truths and the Transmedial Construction of Worlds

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Bibliografische Angaben

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