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Deutsch-chinesische Handelsbeziehungen. Neuere ökonomische Entwicklungen der Globalisierung

Inhalt

Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2021 im Fachbereich VWL - Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Note: 13, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit analysiert anhand des Beispiels der deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen die ökonomischen Entwicklungen der Globalisierung in jüngster Zeit.Die Volksrepublik China ist nach Prognosen aus dem Jahr 2020 das bevölkerungsreichste Land der Welt. Im Jahr 2020 wurde die Bevölkerungsanzahl auf etwa 1,439 Milliarden Menschen geschätzt. Die Volksrepublik gehört mit ihrer stark wachsenden Population zu den Ländern mit den meisten Soldaten. Auch auf der gesamten militärischen Ebene entwickelt sich China zu einer Supermacht. Des Weiteren hatte das Land im Jahr 2018 das zweitgrößte Bruttoinlandsprodukt und zählt somit zu den globalen Wirtschaftsmächten. Das Handelsvolumen allein zwischen Deutschland und China betrug im Jahr 2018 etwa 200 Milliarden Euro. Mit dem Plan "Made in China" von dem chinesischen Premierminister macht die Volksrepublik eine "Rückkehr von im Zuge der Globalisierung nach China ausgelagerter Lieferketten".

Bibliografische Angaben

Juni 2021, 42 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346427564

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