Poesie im Waldesrauschen Ein Ort zum Entdecken und Ausruhen, Träumen und Besinnen. Aber auch: geheimnisumwittert, düster und dunkel. Das ist der Wald, die Heimat von Elfen, Gnomen, Wichteln und anderen seltsamen Fabelwesen. Natürlich haben die Romantiker Tieck, Brentano und Eichendorff den Wald bedichtet. Aber auch Lasker-Schüler, Britting, Brecht, Fried, Celan oder H. Müller zogen - poetisch - gerne hinaus ins Grüne.