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Der Verletzte im Strafverfahren

Der Verletzte im Strafverfahren

Handbuch für die Praxis

Inhalt

Zum Werk
Die Stellung des Verletzten im Strafverfahren bestimmt sich nach zahlreichen verstreuten Einzelregelungen, die sich sowohl in der Strafprozessordnung als auch in anderen Rechtsakten finden und im Einzelfall leicht übersehen werden können. Die vorliegende Darstellung bietet Verteidigern, Richtern und Staatsanwälten sowie Opferschutzorganisationen eine detaillierte Darstellung der einschlägigen "Opferrechte" und ihrer Anwendung im Verfahrensalltag.
Die umfangreichen Änderungen der §§ 406g - 406l StPO durch das 3. Opferrechtsreformgesetz vom 21.12.2015 sind bereits umfassend verarbeitet.
Inhalt:
- Einleitung
- Anwaltliche Vertretung des Verletzten
- Präventiver Opferschutz
- Allgemeine Verfahrensrechte des Verletzten
- Der Verletzte als Zeuge
- Nebenklage
- Privatklageverfahren
- Klageerzwingungsverfahren
- Adhäsionsverfahren
- Opferentschädigung und sonstige finanzielle Hilfe für Opfer von Straftaten
- Täter-Opfer-Ausgleich und Schadenswiedergutmachung
- Einfluss des Völker- und Unionsrechts
- Musterformulare
Vorteile auf einen Blick
- streng praxisorientiert
- systematisch und gut verständlich
- mit zahlreichen Praxishinweisen und Musterschriftsätzen
Zielgruppe
Die Darstellung wendet sich an Strafverteidiger, Richter und Staatsanwälte sowie Opferschutzorganisationen.

Bibliografische Angaben

Oktober 2016, 362 Seiten, Leinen, Deutsch
Beck, C H
978-3-406-70220-4

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