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Der Marionetteneffekt

Der Marionetteneffekt

Vergebene Chancen im Vorstand österreichischer Privatstiftungen

Inhalt

<p><span lang="DE" style="font-size: 11.0pt; font-family: 'Calibri','sans-serif'; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-fareast-font-family: 'Times New Roman'; mso-hansi-theme-font: minor-latin; mso-bidi-theme-font: minor-latin; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-language: DE; mso-bidi-language: AR-SA;">Stiftungen werden in der Literatur bisweilen als &bdquo;Black-Box&ldquo; bezeichnet. Stiftungs-Skandale der j&uuml;ngsten Vergangenheit im Zusammenhang mit Gro&szlig;insolvenzen und Steueraff&auml;ren verfestigen dieses Bild in der &Ouml;ffentlichkeit. In diesem Buch wird der Stiftungsvorstand als faktischer Eigent&uuml;mer von Stiftungen wissenschaftlich betrachtet. Neben dem allgemeinen Rollenverst&auml;ndnis in der Corporate Governance von Stiftungen wird der Einfluss auf die Unternehmensleistung von Stiftungsunternehmen empirisch und theoretisch untersucht. Zus&auml;tzlich zu theoretischen Implikationen f&uuml;r die Stiftungsforschung werden praktische Empfehlungen abgeleitet. Diese sollen als Diskussionsgrundlage f&uuml;r die Erstellung zuk&uuml;nftiger Verhaltensregelwerke f&uuml;r Stiftungsvorst&auml;nde dienen und dabei helfen, die bestehenden Corporate-Governance-L&uuml;cken zu schlie&szlig;en.</span></p>

Bibliografische Angaben

April 2025, 210 Seiten, Deutsch
GABLER
9783658480820

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