Bewegend und kraftvoll erzählt Garrett Carr die Geschichte eines Jungen, der versucht, seinen Platz in der Welt zu finden, und die einer Familie und Dorfgemeinschaft, die gemeinsam den Widrigkeiten des Lebens trotzen. Eine Lektüre, die Hoffnung macht.
In einer kleinen Gemeinde an der Westküste Irlands wird 1973 ein Baby am Strand gefunden. Ambrose, der Fischer, und seine Frau Christine adoptieren den Jungen, der fortan den Namen Brendan Bonner trägt. Alle sind fasziniert von diesem Kind, dessen Herkunft ein Rätsel ist und Brendon, der für viele ein Rätsel bleibt, gibt dem vom Sturm der Zeitläufte gebeutelten Dorf die Hoffnung an ein gutes Leben zurück.
Zwanzig Jahre folgen wir dem Leben der Familie, das geprägt ist von Fürsorge und Schweigen, von der Rivalität der Brüder, von finanziellen Sorgen, aber auch dem Glück, von einer Gemeinschaft getragen zu werden.