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Der Fußballstar als Marke

Determinanten der Markenbildung am Beispiel von Lukas Podolski
Fußball ist die mit Abstand populärste Sportart in Deutschland. Die außersportliche Vermarktung von Fußballprofis gewinnt einhergehend mit der Professionalisierung und Kommerzialisierung dieser Sportart zunehmend an Bedeutung. <br> <br> Frank Huber und Frederik Meyer identifizieren die Variablen, die die Einstellungsbildung eines Individuums zum Fußballspieler determinieren. Sie entwickeln ein Kausalmodell und überprüfen es am Beispiel des deutschen Nationalspielers Lukas Podolski. Dabei wird deutlich, dass sich das Vertrauen des Individuums in den Fußballspieler positiv auf die Einstellung auswirkt. Die Autoren zeigen, dass die Vereinszugehörigkeit und die Beziehungsqualität zum Fußballprofi die Einstellung umso mehr beeinflussen, je größer das Fußballinteresse des Individuums ist; bei niedrigerem Fußballinteresse ist dafür die physische Attraktivität des Fußballers entscheidend. Abschließend leiten die Autoren Handlungsempfehlungen für die Marketingpraxis ab. <br>

Inhalt

Frank Huber und Frederik Meyer identifizieren die Variablen, die die Einstellungsbildung eines Individuums zum Fußballspieler determinieren und entwickeln ein Kausalmodell, das am Beispiel des deutschen Nationalspielers Lukas Podolski überprüft wird.

Bibliografische Angaben

August 2008, 168 Seiten, Deutsch
GABLER
9783834997524

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