Der zweite Fall für Wilhelm Freiherr von Gryszinski im Dienste der Königlichen Bayerischen Polizeidirektion
München, 1895: Ein junger Mann wird ermordet, seine Leiche in einer kunstvollen Pose drapiert, die an die Gemälde der klassischen Mythologie erinnert. Die Ermittlungen führen Gryszinksi nach Schwabing. Das Münchner Künstlerviertel gilt als das Babylon Bayerns, und der preußische Ermittler findet sich plötzlich in der Welt der Maler, Musen und Möchtegerne wieder. Als weitere Leichen gefunden werden, ist Gryszinski klar, dass er einen Mörder jagt, der jederzeit erneut zuschlagen kann.
»Das Buch lädt ein, in diese Zeit einzutauchen und mitzuraten, es ist schön und spannend geschrieben und außerdem sehr humorvoll.«
Süddeutsche Zeitung