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Das Schattenregime

Wie der sowjetische Geheimdienst nach 1945 Deutschland terrorisierte | Ein Russlandexperte über das Kontinuum von Angst, Misstrauen und Gewalt in der russischen Politk von der Nachkriegszeit bis heute

Inhalt

'Eine glänzend recherchierte und brillant geschriebene Geschichte des sowjetischen Geheimdienstes.' Karl Schlögel

Verhaftungen, Entführungen und Plünderungen kennzeichneten die ersten Jahre in der sowjetisch besetzten Zone nach 1945. Zum einen ging es darum, sich an den besiegten Feinden schadlos zu halten. Zum anderen waren die sowjetischen Besatzungsorgane, allen voran der Geheimdienst, selbst in ein Hauen und Stechen untereinander verwickelt im Kampf um Stalins Gunst - zum Leidwesen von einfachen Bürgern, aber auch Politikern, Wissenschaftlern und Unternehmern. Christian Neef schildert diese Anfangszeit, in der Schrecken verbreitet und ein Klima des Misstrauens aufgebaut wurde. Und er erklärt das Kontinuum von Angst und Gewalt, von dem das russische Staatswesen bis heute geprägt ist.

'In seiner präzisen Darstellung zeigt Christian Neef, einer der besten Russland-Kenner Deutschlands: Wer verstehen will, welche Gefahren vom Russland von heute und seinen Geheimdiensten auch für uns ausgehen, sollte dieses Buch lesen.' Rüdiger von Fritsch

Bibliografische Angaben

Februar 2024, 320 Seiten, Deutsch
Propyläen
978-3-549-10077-6

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