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Das kognitive Vorsatzelement in Bezug auf die Quasi-Kausalität

Das kognitive Vorsatzelement in Bezug auf die Quasi-Kausalität

Erwägungen anlässlich des Göttinger Allokationsfalls

Inhalt

<p>Der Vorsatz beim unechten Unterlassungsdelikt stellt eine vielschichtige Problematik dar, die die bekannten materiellen und prozessualen Schwierigkeiten der subjektiven Tatseite mit denen der Quasi-Kausalität verbindet. Der 5. Senat des BGH hat in seiner Entscheidung zum Göttinger Allokationsfall eine Definition des kognitiven Vorsatzelements im Rahmen der Quasi-Kausalität zugrunde gelegt, die wegen ihrer weitreichenden Konsequenzen auf erheblichen Widerspruch gestoßen ist. Überzeugendere Vorschläge waren aber auch in der Literatur bisher nicht zu finden. Die Autorin hat daher eine neue Definition entwickelt, die sich als Mittelweg darstellt.</p>

Bibliografische Angaben

März 2025, 212 Seiten, Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Rechtswissenschaften, Deutsch
TECTUM WISSENSCHAFTSVERLAG
9783689001896

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