Stenträsk, 1990. Mitten im Moor wird ein kleines Baby gefunden, übersäht von Insektenstichen und nur knapp dem Tod entkommen. Von der Mutter, Helena, fehlt jede Spur, ihre Leiche wird nie gefunden. Auch Jahrzehnte später kommt Wiking Stormberg nicht über den Verlust seiner Frau hinweg. Dann trifft eines Tages ein Brief ein, geschrieben in Helenas Handschrift und unterzeichnet mit dem Stern, der aussieht wie die Narbe auf ihrem Bauch. Wiking muss sich fragen, ob er verrückt wird, Gespenster sieht oder jemand ihn und seine Familie auf perfide Weise bedroht ...