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«Das ganze ungeteilte Dasein»

«Das ganze ungeteilte Dasein»

Unbedingtheit und Universalität im Zeitalter des Fragmentarischen und Pluralen

Inhalt

Religion, jedenfalls die christliche, geht notorisch «aufs Ganze»: Die Bibel spricht von Gott als Schöpfer und Vollender der Wirklichkeit und von Christus als dem «Alpha und Omega», dem Anfang und Ende. Dafür adaptiert die christliche Theologie seit Langem auch philosophische Begriffe wie «das Unbedingte» oder das «Ganze der Wirklichkeit». Vor allem mit Blick auf das Kreuzesgeschehen kann jedoch nicht mehr ungebrochen vom Ganzen, vom Absoluten, geredet werden. Was kann die Theologie von neuen philosophischen Ontologien lernen, etwa vom «Neuen Realismus»? Welche Anregungen bieten andere religionsbezogene Wissenschaften? Welche Lehren sollte sie aus ihrer eigenen Ideengeschichte ziehen? Die Beiträgerinnen und Beiträger liefern aktuelle theologische Antworten für die Zeit «nach» der Postmoderne.

Bibliografische Angaben

Oktober 2023, 240 Seiten, Christentum und Kultur, Deutsch
Theologischer Verlag
978-3-290-18559-6

Schlagworte

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