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Das Buch der verlorenen Stunden

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Band 2 der GODS-OF-THE-GAME-Reihe mit Farbschnitt

Als Sporternährungsberaterin und Tochter eines legendären Fußballcoachs ist Brooklyn Armstrong es gewohnt, mit großspurigen Athleten umzugehen. Doch kein Spieler geht ihr so unter die Haut wie Vincent DuBois, der unerträglich selbstbewusste und viel zu gut aussehende Bruder ihrer besten Freundin. Brooklyn ist nach London gezogen, um neu anzufangen, und der Abwehrspieler von Blackcastle ist genau die Art von Ablenkung, die sie nicht gebrauchen kann. Und jetzt teilen sie sich auch noch eine Wohnung, während ihre Karriere in Gefahr ist und ihre Abwehr zu bröckeln beginnt. Aber egal, wie viele Funken zwischen ihnen fliegen, eine Beziehung zwischen dem Kapitän der Mannschaft und der Tochter des Trainers wird niemals funktionieren ... Oder?

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EINE PRICKELNDE SPORTS ROMANCE IN DER WELT DER ENGLISCHEN PREMIER LEAGUE
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The Defender

Kaiju No. 8 – Band 15

Familie = Vater + Mutter + Kind? Unsere Vorstellungen von Familie sind bis heute durch das Ideal der «bu¿rgerlichen Kleinfamilie» geprägt. Die Autor*innen zeichnen nach, wie sich die Vorstellungen und Praxen von Familie in der Schweiz im Laufe der Geschichte immer wieder verändert haben. Sie zeigen auf, wie in den westlichen bu¿rgerlichen Gesellschaften mit ihrer geschlechtsspezifischen Trennung von Erwerbsarbeit und Familie, von öffentlich und privat, die traditionelle bu¿rgerliche Kleinfamilie mit ihrer geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung entsteht. Durch die Rekonstruktion und gleichzeitige kritische Reflexion dieses Entstehungsprozesses, insbesondere auch dessen Bedeutung fu¿r die Geschlechter, wird klar, dass Familie, und was damit gemeint ist, nicht naturgegeben ist. Das Verständnis von dem, was Familie ist, ist vielmehr eng verwoben mit den jeweils vorherrschenden gesellschaftlich-kulturellen Idealen und Geschlechterverhältnissen. Das Nachvollziehen der sozialgeschichtlichen Entstehung der bu¿rgerlich-patriarchalen Kleinfamilie bietet die Basis, um aktuelle Veränderungsprozesse, die wachsende Vielfalt familialer Lebensformen und die Diversifizierung gesellschaftlicher Verhältnisse zu verstehen. Es wird deutlich, dass der Wandel nicht als Krise oder Verlust zu begreifen ist, sondern vielmehr Ausdruck eines Bedu¿rfnisses nach mehr Freiheit und Gleichberechtigung bei der Ausgestaltung des eigenen Lebens ist.

Familie = Vater + Mutter + Kind? Unsere Vorstellungen von Familie sind bis heute durch das Ideal der «bürgerlichen Kleinfamilie» geprägt. Die Autor*innen zeichnen nach, wie sich die Vorstellungen und Praxen von Familie in der Schweiz im Laufe der Geschichte immer wieder verändert haben. Sie zeigen auf, wie in den westlichen bürgerlichen Gesellschaften mit ihrer geschlechtsspezifischen Trennung von Erwerbsarbeit und Familie, von öffentlich und privat, die traditionelle bürgerliche Kleinfamilie mit ihrer geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung entsteht. Durch die Rekonstruktion und gleichzeitige kritische Reflexion dieses Entstehungsprozesses, insbesondere auch dessen Bedeutung für die Geschlechter, wird klar, dass Familie, und was damit gemeint ist, nicht naturgegeben ist. Das Verständnis von dem, was Familie ist, ist vielmehr eng verwoben mit den jeweils vorherrschenden gesellschaftlich-kulturellen Idealen und Geschlechterverhältnissen. Das Nachvollziehen der sozialgeschichtlichen Entstehung der bürgerlich-patriarchalen Kleinfamilie bietet die Basis, um aktuelle Veränderungsprozesse, die wachsende Vielfalt familialer Lebensformen und die Diversifizierung gesellschaftlicher Verhältnisse zu verstehen. Es wird deutlich, dass der Wandel nicht als Krise oder Verlust zu begreifen ist, sondern vielmehr Ausdruck eines Bedürfnisses nach mehr Freiheit und Gleichberechtigung bei der Ausgestaltung des eigenen Lebens ist.

Zur Geschichte der Familie in der Schweiz

Haushaltsgemeinschaft - Familie - familiale Lebensform

Der weitgereiste Ralph Gibson arbeitet vor allem in inspirierten Serien, in Schwarzweiß oder Farbe, deren Titel die besondere poetische Sensibilität unterstreichen, die sein Werk prägt: "The Somnambulist", "Déjà-Vu", "Days at Sea", "Chiaroscuro" und "Ich bin die Nacht". Er begann 1960 als Assistent bei Dorothea Lange und ging 1967 nach New York, wo er bald in einem Atemzug mit Larry Clark und Diane Arbus genannt wurde. 
 
 
 Auch wenn seine Fotografien für sich selbst sprechen könnten: Für Gibson steckt hinter jedem Bild, jeder Serie eine Philosophie. In den beigefügten kurzen Texten stellt er uns seine Thesen vor. 
 
 
 Akte, Porträts, Stillleben, Erzählungen: Seiner Leica treubleibend, bewegt sich Gibson zwischen den Genres und schafft neue Kategorien des Sehens. Er nähert sich den Dingen und lichtet sie auf eine fast meditative Weise ab, wie es nur die Stille des Bildes vermag.

Der weitgereiste Ralph Gibson arbeitet vor allem in inspirierten Serien, in Schwarzweiß oder Farbe, deren Titel die besondere poetische Sensibilität unterstreichen, die sein Werk prägt: "The Somnambulist", "Déjà-Vu", "Days at Sea", "Chiaroscuro" und "Ich bin die Nacht". Er begann 1960 als Assistent bei Dorothea Lange und ging 1967 nach New York, wo er bald in einem Atemzug mit Larry Clark und Diane Arbus genannt wurde. Auch wenn seine Fotografien für sich selbst sprechen könnten: Für Gibson steckt hinter jedem Bild, jeder Serie eine Philosophie. In den beigefügten kurzen Texten stellt er uns seine Thesen vor. Akte, Porträts, Stillleben, Erzählungen: Seiner Leica treubleibend, bewegt sich Gibson zwischen den Genres und schafft neue Kategorien des Sehens. Er nähert sich den Dingen und lichtet sie auf eine fast meditative Weise ab, wie es nur die Stille des Bildes vermag.

Ralph Gibson. 45th Ed

Dagobert und der Bitquack

Süße Bisse

Romantasy-Komödie über ein Vampire-Geek-Girl und ihren Anime hassenden Nachbarn

Süße Bisse 06

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Gemeinsam mit Kyoichi versucht Reika, die Geschehnisse von vor sieben Jahren aufzudecken. Ihre Spur führt die beiden zu Ozawa - und damit zurück in Kasens Heimatdorf. 

Sieben Jahre zuvor haben zwei Kinder bei jenem grausamen Massaker ihre Eltern verloren. Heute sind sie fast erwachsen, und noch immer treibt ihr Wunsch nach Rache sie an. Um den Mörder ihrer Eltern herauszulocken, haben die beiden begonnen, die Mitglieder der Organisation eines nach dem anderen zu töten. Wenn Reika ihre Familie beschützen will, muss sie diesem blinden Rachefeldzug ein Ende bereiten ...

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Midori – Der Freund meiner Schwester – Band 6

In vielen gesellschaftlichen Debatten sind zwei unversöhnliche Lager entstanden, die im Feind-Freund-Schema denken und handeln, die aber zu Gemeinsamkeit und Kompromiss nicht mehr in der Lage sind. Das trägt verhängnisvoll zur Delegitimierung unserer demokratischen Institutionen bei.&nbsp; Gerade angesichts der Herausforderung der Dekarbonisierung und der weltpolitischen Lage mit aggressiven autokratischen Regimen auf dem Vormarsch können sich die demokratischen Wohlstandsnationen Europas und Nordamerikas eine solche Selbst-Schwächung nicht leisten. Eine Stärkung des sozialen Vertrauens und Zusammenhalts ist notwendig, um die Zukunft zu bestehen. Hierbei kommt der Wirtschaft eine Schlüsselrolle zu. Wir brauchen eine Ökonomie der Versöhnung.&nbsp; Die Geschichte insbesondere des New Deals und der sozialen Marktwirtschaft hat gezeigt: Es ist möglich, über große wirtschaftspolitische Programme nicht nur gesellschaftliche Spaltung zu überwinden, sondern auch Frieden zu sichern. Diese Programme sind heute nicht wiederholbar – unabdinglich wird aber sein, in sozialen Zusammenhalt gezielt zu investieren. Es geht nicht bloß um materielle Besserstellung, sondern um umfassende gesellschaftliche Teilhabe und soziale Anerkennung aller gesellschaftlichen Gruppen.&nbsp;

Ökonomie der Versöhnung

Wer liebt sie nicht, die Erzählung vom Kleinen Prinzen! Wie er den Fuchs zähmt, indem sie sich bei regelmäßigen Begegnungen miteinander vertraut machen. Wie er eine Rose zu seiner unverwechselbaren, einzigartigen Rose unter Tausenden von Rosen macht. Gemeinsam mit dem Kleinen Prinzen erleben Kinder in diesen Geschichten, Wünschen und Gebeten zur Erstkommunion, hinter das Vordergründige zu schauen. Sie kommen dem Geheimnis der Freundschaft mit anderen und mit Jesus auf die Spur und erfahren: Man sieht nur mit dem Herzen gut.

Wer liebt sie nicht, die Erzählung vom Kleinen Prinzen! Wie er den Fuchs zähmt, indem sie sich bei regelmäßigen Begegnungen miteinander vertraut machen. Wie er eine Rose zu seiner unverwechselbaren, einzigartigen Rose unter Tausenden von Rosen macht. Gemeinsam mit dem Kleinen Prinzen erleben Kinder in diesen Geschichten, Wünschen und Gebeten zur Erstkommunion, hinter das Vordergründige zu schauen. Sie kommen dem Geheimnis der Freundschaft mit anderen und mit Jesus auf die Spur und erfahren: Man sieht nur mit dem Herzen gut.

Geschichten, Wünsche und Gebete zur Erstkommunion

Man sieht nur mit dem Herzen gut

Das Lehrbuch führt in aktuelle Fragen, Debatten und Ansätze der gegenwärtigen, analytischen Sprachphilosophie ein und zeigt, welchen Einfluss die Sprachphilosophie auf andere Gebiete der Philosophie hat. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Pragmatik, in der untersucht wird, wie wir Sprache verwenden, um zu kommunizieren. Selbstverständlich werden auch die klassischen Themen behandelt, wie die Geschichte der modernen Sprachphilosophie seit Frege, Semantik inklusive Bedeutungs- und Wahrheitstheorien.Die Einführung richtet sich an Studierende der Philosophie und anderer Fachrichtungen; sie setzt keine philosophischen oder linguistischen Vorkenntnisse voraus.

Das Lehrbuch führt in aktuelle Fragen, Debatten und Ansätze der gegenwärtigen, analytischen Sprachphilosophie ein und zeigt, welchen Einfluss die Sprachphilosophie auf andere Gebiete der Philosophie hat. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Pragmatik, in der&nbsp;untersucht wird, wie wir Sprache verwenden, um zu kommunizieren. Selbstverständlich werden auch die klassischen Themen behandelt, wie die Geschichte der modernen Sprachphilosophie seit Frege, Semantik inklusive Bedeutungs- und Wahrheitstheorien.Die Einführung richtet sich an Studierende der Philosophie und anderer Fachrichtungen; sie setzt keine philosophischen oder linguistischen Vorkenntnisse voraus.&nbsp;

Eine Einführung

Sprachphilosophie

Das Buch der verlorenen Stunden

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