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Darstellung und empirischer Gehalt der Effizienzmarkthypothese

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,5, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden werden die Teilaspekte der Effizienzmarkthypothese und deren genaue Grundlage und Ausprägung skizziert.Ein nächster Punkt, der den Rahmen für weitere Ausführungen absteckt, ist der empirische Gehalt der EMH, sowie die Einbeziehung vorhandener Kapitalmarktineffizienzen. Aufgrund der Vielfältigkeit und des enormen Umfangs dieses Themenbereiches, sowie des zum Teil vorhandenen Interpretationsspielraums können die betrachteten Aspekte nicht abschließend sein. Nichtsdestotrotz werden die dargestellten Erkenntnisse und eine kritische Würdigung der EMH die Möglichkeit schaffen, sich eine fundierte Meinung zu bilden.Genau aus diesem Grund ist die EMH wohl auch die seit Jahrzehnten am heißesten diskutierte finanzwirtschaftliche Theorie. Sobald ein Anleger an der Börse tätig werden möchte, wird er sich die Frage stellen, wie er dieses Unterfangen umsetzen soll. Grundsätzlich hat er die Möglichkeit an der Wertentwicklung der Märkte passiv zu partizipieren, indem er eben genau jene, z.B. über einen ETF, in seinem Portfolio abbildet. Die Alternative hierzu ist sein Geld aktiv zu investieren. Das würde heißen innerhalb ge-wisser Märkte einzelne Werte auszuwählen und zum möglichst besten Zeitpunkt zu kau-fen und verkaufen. Aber natürlich macht die aktive Strategie nur dann Sinn, wenn es dem Anleger überhaupt möglich ist den Markt dadurch dauerhaft nach Kosten zu schlagen. Genau auf diesem Prinzip fußen sämtliche aktiv gemanagte Fonds.

Bibliografische Angaben

Juli 2020, 16 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346199799

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